Wir haben regelmäßig angehende Allgemeinmediziner für die Päd-Rotation für 6-12 Monate bei uns. War fast immer ein Gewinn für beide Seiten.
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Wir hatten schon mal einen allgemeinmedizinischen Kollegen, der ein Jahr Pädiatrie gemacht hat, um entsprechende Erfahrungen zu sammeln. Ursprünglich für die Praxis, sein Weg wurde dann doch ein anderer. Bei uns ist er so gern genommen worden.
LG
Ally
Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"
Wir haben regelmäßig angehende Allgemeinmediziner für die Päd-Rotation für 6-12 Monate bei uns. War fast immer ein Gewinn für beide Seiten.
Wir haben auch immer mal wieder Kollegen aus anderen Fachrichtungen da (v.a. Allg. Med. oder KJP).
Denke bald, dass man da in einem kleineren Haus besser aufgehoben ist. Persönlichere Lehre, näher dran an allem. Viel selbst machen...
Viele große Häuser profitieren, was die Bewerberzahl angeht, vorallem vom Standort, also der Stadt drumrum. Oft hat es gar nicht mit der Klinik selbst zu tun.
Nachdem ich jetzt auch beides "getestet" habe: ich würde jedem raten, in einem kleinen Haus anzufangen und ggf. mit Berufserfahrung zu wechseln. Man lernt doch ein anderes, selbstständigeres Arbeiten und eine solide Basis in Allgemeinpädiatrie schadet auf keinen Fall.
Ich selbst dümpele immer noch so vor mich hin, Facharztreife rückt näher, aber so richtig weiß ich noch nicht, was danach kommen soll. Höchstwahrscheinlich erst mal ein Stellenwechsel... bloß wohin? :-/
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Ich habe während meiner Weiterbildung auch reichlich Allgemeinmediziner bei uns erlebt. In sagen wir 98 % der Fälle war das tatsächlich für beide Seiten ein Gewinn. Wenn man dann hier in der Gegend in der Niederlassung ist, ist es echt nett wen man dann alles kennt
Ich habe bewußt an einem peripheren Haus PJ gemacht, damals war es noch Level 2. Das Team war cool, man sah tatsächlich alles primär und am Ende vom PJ hat mir der Chef eine Stelle angeboten, das habe ich auch angenommen. Schön, dass man die Leute kannte und die Klinik. Ich war da die Weiterbildung über sehr glücklich, Rotation wurde sich sehr bemüht einzuhalten, Hierarchie sehr flach und lauter kluge Leute um mich rum. Das einzige was mir echt gefehlt hat. (und heute noch viel mehr fehlt) ist eine ordentliche Basisausbildung Sonographie. Von den Kursen lernt man gar nichts und immer nur alleine schallen hat für mich auch wenig Lerneffekt. Lag allerdings auch an meinem mangelndem Engagement, man hätte da bestimmt was organisieren können, wenn man sich gekümmert hätte. Na ja hätte, hätte, Fahrradkette, ich wäre und würde ums Verrecken nicht an eine Uniklinik gehen, diejenigen die ich so kenne, waren nicht die glücklichsten Menschen und die Ausbildung war schlechter als alles was ich erlebt habe....