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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #2766
    Kliniknoob Avatar von sebi86
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    FSME und MenB würde ich auch noch mit reinnehmen. Falls das mit den Kosten für MenB klargeht.



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  2. #2767
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
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    Nein, nicht 5 auf einmal! Mehr als 2 mache ich pro Tag nicht.

    @Sebi86: Nein, 2 Impfungen sind Pflicht. Eine reicht, wenn man vor 1970 geboren ist. Meines Wissens geht es nicht nur um maternale AK, sondern auch generelle Impfversager.

    In welcher Reihenfolge ich Aufholimpfungen mache, hängt ein wenig davon ab, ob berichtet wird, dass man im Herkunftsland alle dortigen Impfungen erhalten hat. Dann kann man in den dortigen Impfplänen (https://apps.who.int/immunization_mo...mary/schedules) nachschauen, was das Kind schon bekommen haben könnte. Zumindest eine Impfung kann man oft gut erkennen, wenn sie die Narbe der BCG-Impfungen am Oberarm habe. Und dann hängt es davon ab, ob die Masernimpfpflichterfüllung den Zugang zur Schule erst ermöglicht, dann würde ich damit anfangen.

    Die Coronaimpfung ist sicherlich auch sinnvoll, zumal in einer Wohngruppe, aber da braucht man ja eine Unterschrift vom Vormund. Zumindest klingt Wohngruppe wie unbegleiteter minderjähriger Flüchtling? Und Influenza impfen wir bei Patienten in Gruppenunterkünften auch immer mit. Das bekommen sie auch in der Erstaufnahmeeinrichtung immer.

    FSME geht ja nur je nach Risikogebiet und für MenB braucht man eine KK, die es übernimmt oder jemanden, der es privat bezahlt.
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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  3. #2768
    Kliniknoob Avatar von sebi86
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    "Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Erweiterung der Standardimpfung gegen Masern auf jüngere Erwachsene. Zusätzlich zur zweimaligen Impfung von Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr empfiehlt die STIKO allen nach 1970 geborenen Personen ≥* 18* Jahre eine einmalige Impfung gegen Masern, wenn sie bisher nicht gegen Masern geimpft sind, nur einmal in der Kindheit geimpft wurden oder der Impfstatus gegen Masern unklar ist. Zur Impfung soll vorzugsweise ein Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln (MMR) verwendet werden. "

    Du hast Recht Annekii. Eine nur über 18 und nach 1970 geboren.

    Aber FSME würde ich auch mitnehmen, wenn man in keinem Risikogebiet lebt. Zum einen erweitern sich die Risikogebiete ja laufend und zum anderen kann es ja immer sein, dass man mal nach Bayern oder Baden-Württemberg oder ein anderes Risikogebiet reist.



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  4. #2769
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
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    Ich denke, FSME ist nachrangig im Nicht-Risikogebiet. Ein Patient in einer Wohngruppe als Flüchtling reist eher nicht. Es sind hier 12 Injektionen als Standard-StIKo-Impfungen Pflicht plus Corona und Influenza. Da sehe ich FSME bei der Seltenheit als nachrangig, wenn es nicht endemisch ist.
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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  5. #2770
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    Heute erster Tag nach Urlaub und ich hab schon wieder so die Nase voll... und alle sind so schlecht gelaunt und aggressiv, die Kollegen, die Pflege, das Case Management, das hat mir heute richtig den Tag vermiest...

    Hier hat bestimmt wer von euch Erfahrung: Ich überlege mich fürs Repetitorium der DGKJ anzumelden, ist das jetzt schon was (noch 6 Monate bis FA Reife, also vermutlich eher noch 8-10 bis Prüfung, wegen Corona teils sehr lange Wartezeit...) oder sollte ich auf den Turnus im Frühjahr warten?



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