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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    interessante Sache. und ich dachte immer, dass man "lebenslänglich" in Dtld gesperrt wäre, wenn man seinen Prüfungsansrpuch in einem Fach verloren hätte, und dass die Unis das dann auch bei Leuten mit längerer Pause immer abfragen. Aber ich bin auch 'n Pessimist



  2. #17
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    Nun,wenn man von den 3 Versuchen 2 in den Sand gesetzt hat und dann abbricht,hat man ja seinen Prüfungsanspruch nicht verloren,da man ja noch einen Versuch hat.Und bei einem Neuanfang sind dann die 'Altlasten' weg,oder?Somit neue Chance,um es besser zu machen!

    Mal eine andere Frage:

    Geht es,daß man Medizin abbricht und stattdessen etwas anderes an derselben Uni studiert?Und dann nach einer gewissen Zeit sich wieder um einen Platz für Medizin bemüht?

    Ich meine also folgenden Gang:

    1.Man gibt seinen Platz für Medizin auf
    2.Wechselt in ein anderes Fach
    3.Studiert das
    4.Dann entscheidet man sich,daß man doch wieder Medizin studieren will

    Kann man einen Studienfachwechsel bei der Uni erbitten/beantragen?
    Und wenn man dann wieder Medizin studieren will,muss man sich dann neu bei der ZVS bewerben oder kann man dann bei der Uni wieder anfragen?

    Ich weiß eine Menge Fragen,aber keine Ahnung,wen ich sonst fragen könnte!

    Grüße
    Geändert von schimmi (12.05.2007 um 14:09 Uhr)



  3. #18
    irgendwo dazwischen
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    neverending story
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    Hm, eigentlich zählst du nur als Studienunterbrecher (so wie ich eben) und mußt dich, zumindest ohne Physikum, auf gut Glück wieder bei den Unis bewerben oder über ZVS. Ich würde daher schon anraten, bis zum Physikum durchzuziehen, sich danach für nen Klinikplatz dürfte vielleicht etwas einfacher werden. Hier in MD sind Uni und med. Fakultät auch recht getrennt voneinander (nicht nur räumlich, falls mich mein Eindruck nicht täuscht), ob da ein einfacher Wechsel möglich ist ... bleibt wohl am besten nur, direkt bei den Unis anzufragen.



  4. #19
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    Danke für den Rat!



  5. #20
    Großmaul Avatar von Plotin
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    Zitat Zitat von Nilani
    man unterschreibt, dass man keinen Prüfungsanspruch endgültig verloren hat, aber ehrlich gesagt, glaub ich nicht, dass die da was überprüfen, zumindest nicht, wenn man nach ein paar Jahren Pause sich über ZVS neu zuteilen läßt und von vorn beginnt. Wenn man 3x durch Biochemie fällt und dann nur wg. Biochemie an ne andere Uni wechselt, siehts vielleicht anders aus, aber ich bezweifel mal, dass die anrufen und sich erkundigen, ob man damals alle Versuche ausgereitzt hat oder nicht.
    Normalerweise überprüfen die Universitäten nicht, ob die Angabe, dass der Student in einem Prüfungsfach noch nicht endgültig durchgefallen ist, den Tatsachen entspricht - und ich bezweifle auch, dass dies überhaupt möglich ist. Es wird auf die Ehrlichkeit der Studenten gesetzt.

    Bei uns in Münster im Fach Zahnmedizin hat ein Komillitone das Vorphysikum (!) einfach erneut absolviert und bestanden, nachdem er einige Jahre zuvor an der Uni Regensburg endgültig durchgefallen war. Und das ist eine staatliche Prüfung! Ganz schön krasser Fall! Bin mir nicht mal sicher, ob das strafrechtliche Konsequenzen hätte, wenn's raus kommt. Aber wenn es mal entdeckt werden sollte, ist die Approbation natürlich weg und auch der Studienabschluss.

    Etwas offtopic: Soweit ich weiß, kann übrigens auch die ZVS nicht eindeutig überprüfen, ob die Angaben zur Wartezeit im Antrag exakt stimmen. Hier gibt es durchaus realistische Möglichkeiten, zu schummeln und sich einen Studienplatz zu ergaunern, der einem aufgrund der tatsächlichen Wartezeit noch gar nicht zusteht. Aber wehe, wenn es rauskommt! Dann ist Holland in Not!



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