das fand der Alte wahrscheinlich noch geil... und im OP ging's dann richtig zur Sache, waZitat von hennessy
das fand der Alte wahrscheinlich noch geil... und im OP ging's dann richtig zur Sache, waZitat von hennessy
Zitat von Lars
Nö, denn meine andere Seite hat er nicht mehr bekommen. Er war normalerweise ein sehr guter Chirurg, seine neck dissections liefen durch die Bank hervorragend (falls man bei solch einer OP überhaupt von hervorragendem Erfolg sprechen kann. Aber ich beziehe mich mal nur auf die Technik, nicht aufs Ergebnis).Zitat von hypnotel
gruß
hennessy
In welcher Klinik/Stadt praktiziert *hüstel* dieser Mensch denn? Bei ´nem Assi - na gut - da gab´s auch schon die übelsten Dinge, aber ein OA?! *kimi-in-horizontale-gegangen-sei*Zitat von hennessy
ich hab mir meine rechte Seite vom MKG-Oberarzt während des Studiums raus montieren lassen. Insgesamt hat die Prozedur länger als zwei Stunden gedauert. Im OK hat er mir die Kieferhöhle breitflächig eröffnet, den Tuber halb abgerissen und ne kleene Arterie verletzt. Ich habe ihm dafür mitten ins Gesicht gespritzt.
Und im UK hat er nach ca. einer Stunde meinen 8er in drei Teilen entfernt, hat mir aber als kleines Souvenir einen Wurzelrest drin gelassen. Und seine Ansprache nachher war: "Die linke Seite wird nicht so einfach, da gehen wir lieber in den OP."
kann ich nicht sagen. er ist bereits seit längerer Zeit nicht mehr in DZitat von kimi
gruß
hennessy
so jetzt kommt meine story dazu. ich war beim zahnarzt und der meinte plötzlich meine weisheitszähne müssten raus, alle vier und es war noch keiner durchgebrochen. da hab ich auch erstmal voll die panik geschoben und hab gedacht, dass es vllt eine fehldiagnose ist also hab ich meinem bruder und seiner freundin ( das ganze war glaub ich vor ein zwei jahren da waren die beiden noch zahnistudenten) das röntgenbild gezeigt und die haben auch gesagt die müssten raus. tja da ich ja so schiss vor der op hatte und mein bruder mir so nett die risiken aufgezählt hat von wegen nerv im unterkiefer treffen usw und ich angst hatte danach nicht mehr essen zu können, hab ich mir erst die rechte und dann in einer zweiten op die linke seite entfernen lassen. aber die nagst war größer als die op eig schlimm war. ich hab mir die unter örtlicher betäubung von einer oralchirurgin in hessen entfernen lassen, weil mir die frau ganz sympathisch war und mein bruder die praxis kannte und ich da schonmal zur normalen zahnbehandlung war. naja also meine wange war gar nicht so dick, also ich würde mich als zwerghamster bezeichnen und essen ging natürlich nicht so richtig, ich empfehle suppe mit strohalm aber nach 2-3 tagen konnt ich schon wieder pfannkuchen essen. die fäden hab ich mir dann in NRW ziehen lassen, hatte keine lust nochmal 150km nach hessen zu fahren und das war in einer MKG-praxis der mann war ganz nett, ich hatte erst überlegt mir da die zweite seite machenzu lassen, aber er fing dann an mich in stand-by versetzen zu wollen und das war mir zu viel, bei der 1.op war ich schließlich auch ruhig und die krönung war er hat nicht gesehen, dass meine schwester eine entzündung am zahnfleisch hat durch reste im zwischenraum und nicht weil ihre weisheitszähne vorm durchbruch standen, denn die hatte sie schon längst gezogen bekommen. so also hab ich mir die zweite seite wieder in hessen machen lassen und die fäden diesmal bei einer anderen MKG-praxis in NRW ziehen lassen, der war ja so auch ganz ok aber hatte komische ansichten, er hält z. b nix von der chlorspülung usw. außerdem hat er sich gewundert, warum ich mir nicht direkt alle vier hab ziehen lassen fazit zum fäden ziehen ists egal wo du hin gehst, das kann eig jeder. tja und ob du vollnarkose oder örtliche betäubung machen lässt, würd ich sagen kommt drauf an wie die dinger liegen. ach und meine op hat auch nur eine dreiviertelstunde oder so gedauert. aber riesigen schiss brauchst du nicht haben, ich bin auch voll der angsthase und es war bis jetzt meine erste op.Zitat von nnlglmpp