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Umfrageergebnis anzeigen: Warum Medizin?

Teilnehmer
122. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Menschen helfen

    40 32,79%
  • Kommunikation mit Menschen

    15 12,30%
  • Aufstiegschancen

    9 7,38%
  • Geld

    26 21,31%
  • Sonstiges: bitte als Beitrag schreiben

    32 26,23%
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Ergebnis 6 bis 10 von 142
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    19.08.2007
    Semester:
    fast fertig :)
    Beiträge
    46
    Xylamons Antwort finde ich auch für mich sehr passend.
    Als Arzt muss man sich jeden Tag "neuen Herausforderungen" stellen. Man wird häufig mit Neuem konfrontiert, hat häufig (bis auf die Büroarbeit) mit Menschen zu tun und man lernt sein ganzes Leben lang nicht aus. Ich glaube, dass mir der Beruf nie langweilig werden wird, auch wenn sich bestimmte Sachen immer wiederholen werden.
    Außerdem wollte ich schon im Kindergarten Ärztin werden (keine Ahnung warum). Ich fühle mich in einer Krankenhausumgebung irgendwie wohl.
    Also hoffe ich mal, dass das mit dem Studienplatz klappt! Eine wirkliche Alternative hätte ich im Moment noch nicht...



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  2. #7
    Gold Mitglied Avatar von expecting
    Mitglied seit
    02.05.2007
    Beiträge
    351
    Ich hab mal "sonstiges" angeklickt, weil "Menschen helfen" zwar definitiv einer der Hauptgründe, aber nicht der einzige Grund für mich ist, Medizin studieren zu wollen.
    Wie einige andere hier gehör ich auch zu denjenigen, die schon _immer_ Ärztin werden wollten. Eine nicht ganz kleine Rolle spielt dabei, denk ich, dass mein Vater Arzt ist (jaja .. kann ich ja auch nichts für :| ) und ich schon seit ich 8 Jahre alt bin in der Praxis mithelfe oder zuschaue; am Anfang so lustige Sachen wie Formulare stempeln , über Blutzucker messsen, mittlerweile mach ich den größten Teil der elektronischen Abrechnung, ICD-10 und EBM juhu
    Als Kind war ich öfter in ärztlicher Behandlung, und hatte dabei eben immer dieses Gefühl "das machst du später auch mal". kA, nicht ganz einfach zu beschreiben, aber viele hier kennen das bestimmt (besonders stark ist das Gefühl natürlich an der Uniklinik ..)
    Hab auch schon Praktika in Krankenhäusern gemacht, also nicht nur in einer Praxis, und die haben mich auch immer nur darin bestätigt, dass das "genau das Richtige für mich ist".

    Ich denke, hauptsächlich ist es bei mir eben so ein Mix aus "Menschen helfen" (ernstgemeint, auch wenn es klischee-mäßig klingt), "tatsächlichen SINN in der Arbeit sehen" (wie Xylamon ja schon gesagt hat) und diesem "das schon immer gewollt haben"-Gefühl. Da lass ich mich auch nicht davon abhalten, dass Physik und Chemie in der Schule jetzt nicht sooo meine Lieblingsfächer waren

    Einen anderen Beruf kann ich mir ebenfalls (wie andere hier) kaum vorstellen; wenn dann klinische Psychologie, oder (durch mein letzes Praktikum inspiriert, weil ich die ganze Sache mit der Entstehung von neuem Leben und so unglaublich faszinierend und spannend finde ((((und die kleinen Knirpse soo niedlich sind )))) der Beruf der Hebamme oder Kinderkrankenschwester.



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  3. #8
    Ldr DptoObviousResearch
    Mitglied seit
    26.07.2006
    Ort
    mit drei Buchstaben
    Semester:
    ca. 25.000
    Beiträge
    2.482
    Gute Frage, nächste Frage.

    Ich wusste es mal, mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher; vielleicht weiß ich es, wenn ich wieder angefangen habe, andernfalls kann man immer noch den Bettel hinschmeißen.
    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



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  4. #9
    Flacharzt
    Mitglied seit
    20.04.2003
    Semester:
    jenseits von gut und böse
    Beiträge
    2.898
    Aus Interesse am Fach.
    Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.



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  5. #10
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
    Mitglied seit
    11.09.2004
    Ort
    war tief im Westö-hö-hön
    Semester:
    Fertig!!!
    Beiträge
    11.832
    1. ich fand meinen Kinderarzt toll und bin da immer supergern hingegangen (vielleicht will ich auch deshalb in die Päd)
    2. mich interessiert einfach, wie der Mensch "funktioniert", was ihn krankmacht und wie der dann eben nicht mehr funktioniert
    3. ich wollte unbedingt einen Beruf, in dem man Kontakt mit Menschen hat. Bin zwar sehr naturwissenschaftlich interessiert, aber Studium und Arbeit in einem solchen Fach hätten mich wohl nicht glücklich gemacht. Ich brauche Menschen um mich rum.

    LG,
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



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