@Festus: Ja, kann!!! Z.B. dass ein ehemaliger Vorstandschef von Jenoptik Wirtschaftsminister wird...ein Mensch, der 1,8 MILLIARDEN Euro an Zuschüssen von der Treuhand und dem Land Türingen bekommen hat, wovon gute 750 Millionen ausdrücklich zur Schaffung und zum Erhalt von Arbeitsplätzen bei Carl-Zeiss-Jena und Zulieferbetrieben bestimmt waren; ein Mann, der die 30 000 Beschäftigten bei Carl-Zeiss-Jena auf rund 1200 reduziert hat, d.h. jeden Arbeitsplatz dort mit 650 000 Euro subventioniert hat (er hat kleine High-Firmen im Westen aufgekauft...sollte er natürlich nicht, die Arbeitsplätze sind in den 1200 enthalten) und dann noch die Bodenlosigkeit besitzt, sich nach so einer miserablen Bilanz als "Cleverle" und "Wirtschaftswunder des Ostens" bezeichnen zu lassen!
Aber zurück zum Gesundheitswesen: hab ich da von Onkel Eddi nur Privatisierung (sprich der Markt regelts selbst) gehört, oder war in dem ellenlangen Interview auch irgendwo ein akzeptabler Lösungsansatz? Nebenbei...ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendwann zwischen 1982 und 98 ein Demograph (oder auch mehere) zum Onkel Helmut gekommen sind und im die Bevölkerungsentwicklung und die daraus resulterenden Konsequenzen gesteckt haben!