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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Gold Mitglied Avatar von Festus
    Mitglied seit
    10.07.2002
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    302
    Die CDU hat angefangen ein Thema zu enttabuisieren, welches in anderen Ländern schon seit Jahren realistischer behandet wird.

    Wacht auf, das Zuwanderungsgesetz war nur ein Wahlkampfzug: Auf einen Schlag 2 Millionen neue Rot-Grün Wähler !
    Ich bin kein Zyniker, ich habe nur meine Erfahrungen; aber das kommt ungefähr auf das Gleiche heraus.



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  2. #17
    Tropendoktor
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    Magdeburg
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    hatte ich einige....
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    126
    Wie war das mit der deutschen Vorreiterrolle?
    Nur weil sich der Rest der Welt nationalistisch verhält, muss Deutschland das nicht zwangsläufig auch tun!



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  3. #18
    DE-Systemprofiteur!
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    Semester:
    as horsemen pass by
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    3.807
    Das ist keine Frage des Nationalismus,sondern der Logik. Erklär mal den 4Mio. Arbeitslosen die arbeitsmarktpolitische Notwendigkeit von 2Mio. zuwanderungswilligen Ausländern. Außerdem finde ich es durchaus unschön,daß einem Deutschen,sobald er die zuwanderung begrenzen will,von gewissen Kreisen sofort die "Nazikeule" um die Ohren gehauen wird. Festus hat,wieder einmal, recht-das Thema gehört enttabuisiert und genauso rational abgehandelt,wie anderswo auch.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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  4. #19
    Premium Mitglied Deluxe Avatar von Rugger
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    Ohne Zuwanderung wird es hier schon bald ganz schön leer werden... Prognose: 65 - 70Mio. Einwohner im Jahr 2050. Zumal Zuwanderer und Arbeitslose zumeist gar nicht um die gleichen Jobs konkurrieren! Desweiteren: ohne Zuwanderer sähe es im sozialen Bereich und im Niedriglohnsektor ganz schön übel aus... Außerdem: Zuwander helfen unserem Sozialversicherungssystem: die BRD musste keine Ausbildung finanzieren, trotzdem zahlen sie kräftig in die Sozialversicherungen ein...
    Fazit: Zuwanderung ist notwendig und wichtig. Wo ich aber doch noch was ändern würde (und haltet mich jetzt bitte nicht für reaktionär!): Sprachkurse müssen zur Pflicht werden!! Wer die Sprache nicht beherrscht, kann nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, isoliert sich selbst und minimiert seine Möglichkeiten & Chancen drastisch! Und da sollte man den nicht- deutsch- sprechenden Migranten im eigenen Interesse in den Allerwertesten treten!!!
    Was die "Keulen"- Diskussion angeht: nach so manchen Äußerungen nimmt man der Union nunmal nicht mehr alles so unvoreingenommen ab. Ich halte so einige Unionspolitiker für zumindestens latent ausländerfeindlich. Habe die Tage eine interessante Doku zu den Krawallen in Rostock- Lichtenhagen gesehen, wo die Union durch ihre unselige Asyldiskussion noch ordentlich Benzin ins Feuer gegossen hat. Viele Aussagen sind nicht zurückgenommen und auch nicht von den Parteioberen (von denen heute noch so einige ganz oben dabei sind, Schäuble z.B.) gerügt worden. Sorry, aber für mich wird die Diskussion von Seiten der Union nicht wirklich unbelastet geführt!

    Rugger



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  5. #20
    Tropendoktor
    Mitglied seit
    03.08.2002
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    Magdeburg
    Semester:
    hatte ich einige....
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    126
    Voll und ganz meine Meinung! Die Sprache ist das A und O! Leider gibt es immer noch sehr sehr wenig Deutschkurse mit wirklich qualifiziertem Personal, die, gemäß dem Fall die Regierung schafft irgendwann die rechtliche Grundlage und verpflichtet zu Deutschuntericht, in der Lage wären "Alltagsdeutsch in Wort und Schrift" zu unterrichten. Ausserdem brauchen wir bundeseinheitliche Maßstäbe!



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