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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    hallo liebe assistenzärzte, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!
    ich bin gerade mit meinem physikum fertig (das waren noch zeiten, was ) und erwähne einen studienplatztausch. zur zeit bin ich noch in leipzig, möchte aber gern nach dresden.
    und nun die frage, wie sehr schauen die personalchefs auf den studienort? ist es mit entscheidend an welcher uni man war? klar, heidelberg hat da schon vorteile denk ich mal, aber wie sieht es bei diesen zwei städten aus? hat da jemand erfahrung welche uni "besser" abschneidet?
    danke euch und frohes schaffen



  2. #2
    Ärztin mit Stil Avatar von teletubs
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    7.306
    Schnurzpiepegal!

    Die meisten fragen wo man studiert hat und wie es einem gefallen hat. Joa...und dann habe ich mich ein bissl über die Stadt unterhalten.

    Tschöööööööö
    Ein Noro kommt selten allein ©
    Fühl dich wohl mit Haldol ©



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Völlig Egal!!!

    Der Chef an einem Haus kommt sowieso meistens aus einer ganz anderen Ecke, hat also selten da studiert, wo man sich bewirbt... Klar wird danach gefragt, aber nur um einen Gesprächseinstieg zu finden... Manchmal kommen noch Fragen wie "Wer hat den bei Ihnen die Chirurgie/Innere (je nach Fach) - Vorlesung gehalten?" Wenn sie den irgendwie kennen fragen sie weiter, sonst eher nicht...



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