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Zitat von
Relaxometrie
Wobei man nach sehr vielen Jahren der Berufstätigkeit darüber nachdenken könnte, die BUV, die ja sehr hohe Monatsbeiträge hat, zu kündigen. Zu Beginn der Berufstätigkeit ergibt sie Sinn (wenn ich das alles richtig durchdrungen habe), weil man noch keinen Rentenanspruch erworben hat. Über das ärztliche Versorgungswerk ist man zwar vom ersten Tag der Berufstätigkeit an abgesichert, aber das gilt nur für einen "Totalschaden". Wie der genau definiert ist, weiß ich nicht mehr, es ging aber in die Richtung "Erwerbsunfähigkeit".
Vor allem gilt zu beachten, dass man in den ersten 5 Jahren der Zeit in die man in das Versorgunswerk einzahlt (zumindest in Baden Württemberg) im BU Fall nur eine sehr geringe Rente bekommt. Erst wenn man mehr als 5 Jahre gearbeitet hat, bietet diese dann tatsächlich angemessenen Ersatz bei 100%iger Berufsunfähigkeit.
Ich persönlich habe eine private BU (Wobei meine zum Glück deutlich weniger als 95€ kostet), denke aber, dass ich in 5-10 Jahren je nach Stand der Dinge mir gut überlegen werde diese zu kündigen und nur noch den Teil der gebundenen Rüruprente weiter zu führen.
"Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."
(Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)