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Ich bin selbst zwar noch ein gutes Stück entfernt vom Beruf des Arztes,aber ich finde es sehr gut und auch ehrlich, dass mal jemand sagt, mir macht mein Job trotzdem gewisser Umstände noch Spass !!! Ich denke, dass es sich leichter in die Reihe der Meckerer einreihen lässt, als mal zu sagen, dass der Job auch gute Seiten hat!
Für mich gestalten sich die Aussichten rosiger, als je zuvor:
Die Anzahl der Ärzte, die fertig studieren und ins KH gehen, nehmen ab.
Mangelndes Angebot, sorgt also für mehr Nachfrage an jungen Ärzten, was sicher auch mit besserer fachlicher Ausbildung bedient wird ( was ich neben einer vernünftigen Bezahlung mindestens genauso wichtig finde ). Diese "Verknappungsangebot" sorgt aber auch dafür, dass man nicht mehr so ohne weiteres zu ersetzen ist; ist doch ein schönes Gefühl, dass man nach vielen Jahren Studium und Ausbilung nicht gleich ausgetauscht werden kann
Noch ein abschliessendes Wort zu niedergelassenen Ärzten, ich selbst sehe es an meinen Eltern, dass mit einer gewissen kaufmännischen Herangehensweise, man auch heute noch sehr gutes Geld verdienen kann! Natürlich muss man sich um mehr Dinge einen Kopf machen ( welches Medikament wird bezahlt von der Kasse,welches nicht ), als vor 20 Jahren. Aber bei fairer Betrachtung dieser Situation, finde ich das auch ok so! Bei aller Solidarität unter den Beitragszahlern, muss man eben bei fast gleichem Therapiererfolg eben auch mal Generika vorziehen ( Ausnahmen aussen vor )!
Ich persönlich freue mich drauf, mal als Arzt tätig zu sein und finde es auch ganz gut, dass man selbst nach dem Studium hier und da mal ´ne Herausforderung hat. Das macht doch grade das Spannende aus!
Grüsse, Giant!
Kinder lieben anfangs ihre Eltern. Wenn sie älter werden beurteilen sie sie. Bisweilen verzeihen sie ihnen sogar.