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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Guest

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    Schönen guten Tag, oder besser Gute Nacht!

    Mittlerweile haben wir halb 2 nachts, hab nicht das geschafft, was ich schaffen wollte.
    Zuerst hab ich mich ja noch gefreut, daß dieses
    Pathobuch KEIN Kurzlehrbuch besitzt.
    Toll!
    Dafür sind die Lerntexte endlos lang.
    Damit ihrs wisst:
    Ich hasse Lerntexte!
    Aber ich lese sie trotzdem, was bleibt mir anderes übrig, hab ja sonst keinen Schimmer.
    Wie gehts euch eigentlich. Ich lerne seit 4 1/2
    Wochen. Zuerst war ich richtig depressiv, als
    ich mir den Stapel Bücher angeschaut habe, den ich noch bearbeiten muß. Das dauerte 2 Wochen.
    Dann folgte eine Woche der Panik, alles in den Zeitplan zu packen.
    Nun bin ich fast fertig, und irgendwie ist es mir
    schon wieder fast egal.
    Achja: Mein Hemd hat aufgrund chronischem Bewegungsmangel meines Körpers den Anschluß an
    die Hose verpasst.
    Naja, egal, euch allen Gute Nacht, ich pfeif mir jetzt Kapitel 8 rein.
    Schlaf...was ist das eigentlich...?



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  2. #2
    Guest
    Hallo Leidensgenosse!
    Ich kann echt nachvollziehen, was Du schreibst! Ich lerne auch seit 5 Wochen (hate verschiedene Gründe, erst dann anzufangen) und frage mich, was ich denn sagen soll, wenn schon die Leute, die seit 2-3 Monaten lernen Panik haben...
    Aber gib die Hoffnung nicht auf! Von einer guten Note hab ich mich schon lange verabschiedet, hauptsache durch!
    Und bald ist es ja auch vorbei! Noch eine halbe Woche die Zähne zsammenbeißen, dann Mo un Di die letzten grauen Zellen zusammenkratzen und dann ab in den Urlaub!!!



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    22.08.2001
    Ort
    was für'n Ort?
    Semester:
    kurz vor dem 3. Stex
    Beiträge
    18
    Hallo!

    Ein gewisses Maß an Panik kann auch ich nachvollziehen, wenn ich aus das 1. Stex schon lange hinter mir habe, aber das wird ab dem 7. Sem. mit dem Lernen noch viel schlimmer.
    Da werdet ihr über die ersten 3 Jahre lachen!
    Das Rekapitulieren des Stoffs vor dem Examen mit Kurzlehrbüchern oder GK-Lerntexten hat sowieso nur Sinn, wenn man schon während der Semester sich ausführlich mit dem Stoff beschäftigt hat. Dann fällt das Wiederholen wesentlich leichter und man muß sich nicht mehr viel Neues merken.
    Wer sich fast nur mit Kreuzen auf's Examen vorbereitet mag evtl. zwar das Examen bestehen doch langfristig bringt das sehr wenig.
    So wird man kein guter Arzt werden. Das ist meine Meinung.
    Man muß den Stoff nicht nur beherrschen, sondern sollte sich mit dem auch gedanklich auseinandergesetzt haben.
    Wer nur stupide auswendig lernt aber von dem was er runtererzählt nichts verstanden hat, wenn man nachfrägt, wird spätestens zum 2. Stex Probleme bekommen. Da ist es nicht mehr möglich alles einfach auswendig lernen zu wollen. Über das Verständnis erspart man sich viel Lernerei. Außerdem ist das Verständnis und die richtige Interpretation von Zusammenhängen die wesentlichste Voraussetzung für die Mündliche Prüfung im 3. Stex sowie für die ärztliche Tätigkeit!

    So hart das auch alles klingt, so ist es eben und das alles wird (später) von einem zurecht verlangt.

    Grüße.



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  4. #4
    Guest
    Danke für die Motivation. Ich fühl mich jetzt viel besser. Die CD mit den Prüfungsfragen schenk ich meinem Nachbarn und jetzt muss ich los um mir noch schnell ein neues ausführliches Geschichte der Medizin Buch holen.



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  5. #5
    Guest

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    Hallo Dr. Gion !

    Sehr schön formuliert das mit dem Wissen und nicht stupide reinpauken. Leider hat die Sache den Haken , dass die vom IMPP
    abgefragten Fakten nur durch stupides pauken zu lernen sind und mit dem was von einem Arzt in realita verlangt wird nichts zu tun haben. Jedenfalls ist das heutzutage so , wie es in der guten alten Zeit war kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich weiss nur das solche Kommentare kurz vor einem Stex wirklich hochmotivierend sind !
    Gruss, Gandalf!
    P.S. Es heisst nachfragt , nicht nachfrägt !



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