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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Vorkurs Physik/Chemie für Mediziner (respektive solche, die es mal werden wollen) in Marburg.
    So Ihr Lieben, endlich habe auch ich es geschafft einen Studienplatz in den heiligen Hallen der medizinischen Fakultät in MR zu erlangen. Da mein Abi dann mittlerweile doch schon drei Jahre zurück liegt und ich in Ph&Ch nie eine besondere Leuchte war, hielt ich es für ganz sinnvoll, sicherheitshalber mal am Vorkurs teilzunehmen (welcher dieses Jahr übrigens erstmalig von der Uni MR angeboten wurde ).
    Nachdem ich also Mo nach 1000 Querelen schlußendlich doch noch pünktlich im Hörsaal saß, und frohen Mutes der Dinge die da kamen harrte, kam die volle Breitseite.
    Wie gesagt, von Ph&Ch eh nicht so den Plan, dann mehr oder weniger strukturierte Vorlesungen, im einen Fach hat´s tatsächlich was gebracht, im andern für nur noch größere Verwirrung gesorgt... diesem folgte dann ein Tutorium, welches auch nur bedingt sinnvoll war, da alles drunter und drüber ging, die hälfte der Leute nicht zugehört hat und die arme Tutorin am Rande eines Nervenzusammenbruchs war...
    So ging das eigentlich die ganze Woche, die eine Vorlesung erinnerte stark an eine One-Man-Comedyshow, das Tutorium an Unterricht in einer demotivierten Grundschulklasse und ich bin mir nicht so sicher, was das gebracht hat. Bin ich jetzt klüger als vorher, oder einfach nur 20Eu ärmer...
    Wie gings Euch in den Vorkursen, und wieviel bringen sie tatsächlich nachher für´s Studium?
    In diesem Sinne, ich setz mich jetzt mal wieder an meine Bücher (ein Hoch auf die Autodidaktik!) und wünsche allen ein schönes Restwochenende, sowie n guten Start in´s Semester
    die Sabine



  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
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    ein Hoch auf die Autodidaktik!)


    Auch ich bin im Verlaufe meines Studiums zum überzeugten Autodidakten geworden. Die Autodidaktik ist die effizienteste, beste und schnellste Art des Lernens. Falls deine Vorkurse thematisch auf das Studium ausgerichtet waren, dann weisst jetzt wenigsten was du nun autodidaktisch lernen musst. Immerhin!



  3. #3
    Platin Mitglied
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    730
    Hallo Sabine,
    ich fange morgen (!) in Frankfurt an und habe am Mathevorkurs teilgenommen (sonst gab's da keine Vorkurse).
    War eigentlich ganz gut, zumal Mathe bei mir schon fünf Jahre her ist und ich keine Ahnung mehr von Logarithmen und so Sachen hatte (und das obwohl ich immer recht gut in Mathe war).
    Für mich war's zumindest 'ne gute Wiederholung, für manchen Abiturienten war's vielleicht etwas langweilig.
    Gekostet hat's in Frankfurt übrigens nix!
    Gruss,
    Kerstin



  4. #4
    Narkosemensch Avatar von Vystup
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    ja, lang lebe die autodidaktik 8(
    irgendwer hier hat mal gesagt: vorlesungen stammen aus einer zeit, zu der bücher noch nicht allgemein verfügbar waren. recht hat dieser mensch. eine gute vorlesung kann wissen sicherlich schneller vermitteln, als das durch ein buch geschehen kann, der überwiegende rest aber leider nicht. ich renne also am anfang des semesters zu den meisten vorlesungen ein oder zwei mal hin und entscheide danach, ob die kosten/nutzen-rechnung zugunsten der vorlesung ausfällt. schwer fällt dabei natürlich immer die frühe uhrzeit ins gewicht...
    waaaaaaah - montag 8:00 uhr ins erste klinische semester einschreiben...



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Ihr Lieben,

    ich sehe schon, ich kann mich doch auf mein Gefühl verlassen... Vielen Dank für die Antworten, bin mittlerweile fast durch meinen selbstgebastelten "Vorkurs" durch (man orientiere sich an den Überschriften der Vorlesungen..) und habe mittlerweile das Gefühl, tatsächlich ein wenig schlauer zu sein. In diesem Sinne ein fettes Danke an Zeeck und V.Harms. Di fängt in Marburg die Einführungswoche an und ich denke mir "Es kann nur besser werden". Also in froher Erwartung dieser Veranstaltung wünsche ich Euch eine nette entspannte Woche!

    die Sabine



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