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Schlafmangel ist echt ätzend.
Könnte es sein, dass er zahnt? Meine Tochter hatte in dem Alter auch ganz schreckliche Nächte.
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Ich habe den EIndruck, dass er seit Monaten immer mal wieder zahnt. Diese nächtlichen Weinepisoden sind deutlich vermehrt, wenn er wieder krank ist (Dauerzustand aktuell, dabei haben wir kein Kindergartenkind) oder zu viel an dem Tag war. Die letzte Nacht war es nur einmal (wenn die Nacht auch serh kurz war, aber nur weil er nicht vor 21 schlief und um halb sechs quietschfidel war (natürlich vier Stillpausen) aber kein minuten oder stundenlanges Weinen)
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Frage: woran erkennt man, dass eine junge Mutter mehr als nur am " Babyblues" leidet?
Ich habe nämlich das Gefühl bei meiner Schwägerin, dass da irgendwas nicht rund läuft. Meine Nichte ist eigentlich ein echtes vorzeige - Baby, schläft durch von 23bis 7 Uhr, isst und trinkt alles was man ihr versetzt. Arbeiten muss sie nicht und will sie wohl so schnell auch nicht. Mein Bruder gibt sich auch die größte Mühe, sie mit der kleinen zu unterstützen. Babysitter sind jederzeit greifbar und sie unternehmen auch mal was nur zu zweit.
Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps, wie man den beiden helfen kann? Oder bleibt nur abzuwarten?
Geändert von Salzi19 (09.01.2017 um 16:10 Uhr)
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Diamanten Mitglied
Wie alt ist das Kind denn? Und woran machst Du Deinen Verdacht fest?
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Sie ist jetzt 6 Monate. Mein Bruder hat in letzter Zeit immer häufiger bei mir angerufen, dass sie wohl Zuhause relativ schnell ausflippt, wenn sich die kleine nicht sofort beruhigt. Und das Verhältnis der beiden ist wohl teilweise sehr angespannt. Das kenn ich aber von Freunden auch, dass gerade die erste Phase für die elternbeziehung untereinander schwierig sein kann.
Beide wohnen momentan mit meinen Eltern zusammen, ab Mai geht's dann ins Eigenheim (ca. 500m vom Elternhaus weg), Unterstützung durch die Großeltern ist also auch gegeben.
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