Mein Sohn war noch nie eingeladen. Ist noch zu klein für Kindergeburtstag einmal waren wir zu einem 2. Geburtstag eingeladen, da gab es was für knapp 10 Franken...
Mein Sohn war noch nie eingeladen. Ist noch zu klein für Kindergeburtstag einmal waren wir zu einem 2. Geburtstag eingeladen, da gab es was für knapp 10 Franken...
Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)
Gibt es eigentlich Eltern, die sich z.B. innerhalb des Kindergartens/ der Schule zusammenschließen und entscheiden, daß man das mit den Geschenken auf einem Kindergeburtstag ganz sein lässt? Ich habe neulich zufällig den Geschenkekauf für einen Kindergeburtstag miterlebt und fand es furchtbar. Die meisten Kinder in Ärztefamilien haben doch schon fast alles (wenn nicht sogar mehrfach). Als Elternteil hätte ich da überhaupt keine Lust, den Konsumwahn auch noch auf Kindergeburtstage auszudehnen.
Wir geben 5-10 Euro aus, meist ist es ein Buch. Davon kann man nie genug haben, finde ich.
Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.
Ebenfalls ~10 Euro.
@Relaxo: Hier bisher nicht miterlebt. Und ja, klar - die Kinder ertinken bald in Spielsachen, Büchern und so weiter. Grade bei mehreren Kindern. Das ist das eine.
Aber man muss ganz klar sagen . die Geburtstage sind für die Kinder das Grösste - das ist IHR Tag. Und NATÜRLICH freuen sie sich auf die Geschenke. Ganz undifferenziert. Und natürlich wären sie wahnsinnig enttäuscht, wenn es keine gäbe.
Wir versuchen, das auf Sinnvolles zu beschränken, (sinnvolles, woran die Kinder Spaß haben!), und ich sehe ehrlich gesagt erzieherisch überhaupt keinen Benefit darin, den Kindern da die Freude einzuschränken. Und wenn wir mal ehrlich sind, macht den meisten von uns Konsum auch Spaß (die neuen Klamotten, das neue technische Spielzeug, ein neuer Grill, ein neues Auto, was auch immer)....
Bei Kindergeburtstagen auch so um die 10€, gerne auch mal ein Buch o.ä.
Bei engen Freunden oder meinen Neffen auch mehr.