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Auf dem Weg zurück...
Salzi, warte mal ab. Vielleicht ändern sich Deine Wünsche und Vorstellungen ja noch. Geburt und Babyphase wirst Du ja jetzt zum ersten Mal erleben.
Ja, ich finde es beruflich auch schwierig. Ich habe schon sehr viel zurückgesteckt und bin jetzt in einer Echt familienfreundlichen Nische, die aber nie das war, was mir so vorschwebte. Mal schauen.
LG
Ally
Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"
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Naja, der berufliche Aspekt kommt bei mir ja auch noch dazu. Irgendwann wird es wohl doch richtung Niederlassung gehen, da das Angestelltendasein auf Dauer auch nicht sooo prickelnd ist, da sollte der Kleine aber schon aus dem Gröbsten raus sein. Schwanger sein als angestellte Zahnärztin ist super, als Selbstständige überhaupt nicht.
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Dann schnell Nr.2 hinterher.
Dann sind beide aus dem Gröbsten heraus, falls du eine eigene Praxis möchtest.
Ich habe mal bei einer HA famuliert,die niedergelassen war und das dritte Kind hatte.Während ihrer EZ stellte sie einen Vertreter ein.Nun arbeitet noch eine Ärztin mit sodass sie sich für Nr.4 entschied.
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Das wird doch schon Kind Nr. 3, das reicht definitiv erstmal
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Ich hatte vor ein paar Tagen/ Wochen das Gefühl, so das war es jetzt, das tust du dir nicht nochmal an. Lass es bei den drei Kindern dann bleiben. Vor allem altersmäßig kann ich mir keinen wahnsinns Nachszügler mehr leisten, und so kurzfristig nochmal schwanger, hm das ist jetzt bei der vierten Schwangerschaft in sechs Jahren alles zu knapp, und die anderen Kinder dann ja auch noch recht klein...
Und dann hab ich mich auch wieder etwas gefangen, und dachte, ach so mit 2,5 Jahren Abstand nochmal, ginge sich doch auch aus.
Wahrscheinlich die verrückten Schwangerschaftshormone. Oder die unterdrückte Wut, dass ich ja theoretisch so schon vier Kinder haben könnte, oder eigentlich haben müsste, oder so.
Karrieretechnisch - ja ich hatte auch etwas hochtrabendere Ziele, und unterm Strich bin ich jetzt total happy mit meiner beruflichen Situation, und naja, die Familie ist einfach auch wichtiger, da sollte man sich vom Job nicht wirklich abhalten lassen. Sofern es nicht gravierende finanzielle Gründe sind oder so, sind die ein-zwei Ausfalljahre die ein Kind mit sich bringt in den allermeisten Fällen doch irgendwie kompensierbar. Und hinterher das ganze allemal wert!
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