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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #20961
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
    Mitglied seit
    04.04.2003
    Ort
    Oche -> Kölle
    Beiträge
    30.693
    Warum ist die Pille bei Migräne mit Aura kontraindiziert?



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  2. #20962
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    16.03.2005
    Ort
    war Leipzig
    Semester:
    Fachärztin
    Beiträge
    1.280
    Man ist wohl der Meinung, dass bei Migräne mit Aura das Schlaganfallrisiko erhöht ist. Und somit steht als absolute Kontraindikation im Beipackzettel.



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  3. #20963
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
    Mitglied seit
    04.04.2003
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    Oche -> Kölle
    Beiträge
    30.693
    Ah ok, danke!



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  4. #20964
    gamo lefuzi nibe
    Mitglied seit
    24.10.2009
    Beiträge
    3.484
    Gut, dass ich ne Migräne ohne Aura habe

    Mal eine andere Frage zur Pille, wenn wir schon darüber reden: Ich habe überlegt, von Ethinylestradiol/Dienogest auf Ethinylestradiol/Cyproteronacetat umzusteigen, in der Hoffnung, mit dem Cyproteronacetat meinem PCOS besser zu Leibe rücken zu können. Hab allerdings gehört, das bei CPA regelmäßige Transaminasen-Kontrollen anstehen und bei meiner Gyn nen Termin zu kriegen ist immer etwas umständlich. Daher wollte ich mal fragen, wie das in der Praxis gehandhabt wird und ob diese Kontrollen wirklich zwingend notwendig sind.



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  5. #20965
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
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    26.10.2003
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    Mainz und Jena
    Semester:
    Sesshaft geworden in der Pädiatrie
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    3.328
    Ich nehme seit nach der Geburt der Kleinen (also 2009) wieder hormonelle Verhütung mittels Pille. Für eine Hormonspirale war uns nicht klar genug, ob noch ein drittes Kind folgen soll, Kupferspirale bei ausgeprägter Dysmenorrhoe und 7-10 Tagen Blutung nicht empfohlen und alles andere uns zu unsicher.

    Ich hatte erst reines Gestagenpräparat, da stillend und das auch über 2 Jahre. Da keine Probleme, einfach weiter genommen, etwa 1x im Jahr Menstruation, fand ich herrlich! 4 Jahre nach der Geburt habe ich einen Monat ausgesegtzt, als ich in Mutter-Kind-Kur war, weil ich dachte, ich brauch sie da ja eh nicht. Ich bereue es immer noch. Seitdem kamen durchgehend Schmierblutungen. Nach Gyn-Besuch Umstieg auf ein Kombinationspräparat "Stella". Das war auch alles gut, aber seit der Gewichtsabnahme von über 20 kg habe ich nun Zwischenblutungen ab der Mitte des Zyklus, die fast so stark und lang sind wie die eigentliche auch, sodass ich quasi 2x im Monat meine Regel habe. Aussage des Gyns: Pille schafft es nicht, die Blutung zu unterdrücken, Verhütung aber sicher. Aber es nervt, sodass ich jetzt erstmal wieder ohne bin, allerdings mit dummer Dysmenorrhoe ab dem zweiten Zyklus ohne.
    Alles doof.
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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