Ich finde es aber wirklich massiv, wie von allen Seiten, teilweise konträr zueinander stehende, unterschiedlichste Dinge, Meinungen und Ratschläge auf eine Erstgebärende einprasseln.
Beim ersten Kind war ich auch sowas von unentspannt, gerade weil sie eben auch nicht aus der Brust trinken wollte/konnte und zugefüttert wurde wegen des Ikterus etc.
Vielleicht hätte es mit viel Geduld und aushalten noch irgendwann und irgendwie mit dem Stillen geklappt, aber ganz im Ernst: Ohne persönliche (!) Erfahrungswerte würde ich auch nicht die Flasche weglassen. Und dieses Gefühl der Hilflosigkeit war bei mir beim ersten deutlich ausgeprägter.
Ist dir persönlich das Stillen denn so wichtig oder denkst du nur, dass es dir wichtig zu sein hat, weil es suggeriert wird @Lava
Das zweite war dagegen von Beginn an so "Joa, geht halt nicht so leicht kaputt und wird schon". Das zieht sich auch durch bei mir ... Bei R. Warte ich viel mehr ab und denke mir meinen Teil.
Wobei es mich tatsächlich nervt, dass er so wenig "sinnvoll" redet.. Mit L. konnte ich in dem Alter schon Quantenmechanik diskutieren (wenn mich meine Erinnerungen nicht trügen ^^ ;] )