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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #22301
    Diamanten Mitglied
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    @agouti: herzlichen Glückwunsch!
    Ich denke du hast das gut gemeistert, unter den erschwerten Bedingungen!
    Erst kürzlich hab ich gelesen, dass künstliche Oxytocin-Gabe die Rezeptoren beeinflusst sodass Plazentageburt und stillen eben darunter leiden können. (Suche das bei Gelegenheit noch.)
    Ohne Einleitung, bei voller Bewegungsfreiheit etc ist es wohl schon leichter.

    Mir geht’s ziemlich elend, hab Halsweh und Reizhusten, frösteln und alles tut mir weh, wenigstens kein Fieber aber ich fühl mich einfach krank. Die Kinder fangen auch an zu rotzen, die kleine schläft seit 18:00 Uhr, voll der Mist. Dazu ist heute 3. Todestag von meinem zweiten Sohn...

    Ich hab also beschlossen, das Baby drin zu behalten bis ich wieder fit bin, die Wehen sind auch etwas seltener als die letzten Tage, könnte also klappen.
    So jedenfalls will ich keine Geburt, und vor allem kein Neugeborenes unter uns Keimschleudern!


    Ps: hier der Link: http://www.stillen-institut.com/de/zufuhr-von-kuenstlichem-oxytocin-unter-der-geburt-hat-auswirkungen-auf-das-stillen.html
    Eigentlich auf der fb-Seite vom Dokumentarfilm „Die sichere Geburt“ gelesen, lässt sich nicht kopieren. Da werden noch Zusammenhänge mit Plazentageburt und auch Beckenbodenverletzungen sowie kindlichem Stress durch unphysiologische Wehen beschrieben.
    Geändert von Espressa (28.04.2018 um 20:22 Uhr)



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  2. #22302
    Diamanten Mitglied
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    Also das mit den stillproblemen nach oxytocingabe kann ich für mich bestätigen, zum letztendlichen abstillen haben aber noch andere Faktoren beigetragen.



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  3. #22303
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von *milkakuh* Beitrag anzeigen
    Hätte nicht gedacht, dass sich Mütter über solche Fragen aufregen. Was darf man denn fragen? Ernstgemeinte Frage. Bin dann wohl schon etliche Male in die Falle getappt.
    Grundsätzlich sind Fragen oder Kommentare unangenehm, die implizieren dass die Mutter etwas falsch macht oder irgendwie „schuld“ sei („der hat Blähungen, du musst fencheltee trinken“ etc).
    Wobei dies besonders beim ersten Kind schwer ist, mit etwas Routine ist man an sich um keine Antwort mehr verlegen. Bzw man hat schon Beobachtungen an eigenen und Kindern von Freunden, und damit leichter Argumente. Mich kann man alles fragen.



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  4. #22304
    straight outta hell
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    Und ich hab immer so ein schlechtes Gewissen weil ich mich so gaaar nicht für Babys (und alles was dazu gehört) interessiere und meinen Fragen zum Thema Baby eigentlich immer auf "wie gehts denn so?" beschränke Alle fragen immer so interessiert nach und ich denk mir nur "ist mir im Grunde egal wie Milch ins Baby reinkommt und wie oft sie wo und wie wieder rauskommt".
    Gut zu wissen, dass einem das Muttis vielleicht gar nicht sooo übel nehmen, wenn man sich nicht im Detail interessiert...


    Und herzlichen Glückwunsch an agouti



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  5. #22305
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    Auch von mir herzlichen Glückwunsch an agouti! Ich wünsche ein schönes kennenlernen



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