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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #23456
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    10.01.2009
    Beiträge
    3.893
    Zitat Zitat von Salzi19 Beitrag anzeigen
    @Ally: K1 ist jetzt 16 Jahre alt, bis zum Auszug wird es wohl noch ein bisschen dauern
    Naja das ist doch überschaubar, die kleinen können sich locker 5-6 Jahre ein Zimmer teilen. Wäre jetzt nicht so ein triftiger Grund, wenn man ansonsten noch wollte



  2. #23457
    Neonaten-Schaukeldienst Avatar von aschenputtel1977
    Registriert seit
    01.05.2003
    Ort
    war Gryps
    Semester:
    vorbei
    Beiträge
    623
    Also ich empfinde die Babyzeit schon als anstrengend.... Hauptsächlich der Schlafmangel macht mich fertig, dazu auch dieses Gebundensein durch Stillkind. Ich bin aber die meiste Zeit eher glücklich als traurig, aber ein zweites oder gar noch mehr kann ich mir so gar nicht vorstellen! Obwohl unsere Kleine sicherlich kein anstrengendes Kind ist (und irgendwann schlafen sie ja angeblich alle )



  3. #23458
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    03.02.2016
    Beiträge
    656
    Zitat Zitat von Espressa Beitrag anzeigen
    Was sind denn eure wirklich triftigen Gründe gegen einen eigentlich von Herzen kommenden Kinderwunsch? Weil manche schrieben „geht grad nicht“, „kann aber nicht“?
    Ich bin im letzten pj Tertial und mache im Winter Examen. Nachdem ich länger studiert habe als geplant denke ich, dass ich es jetzt zu Ende durchziehen sollte in noch 6-12 Monate arbeiten bevor das nächste kommt.. ich habe Angst dass ich sonst nie anfange zu arbeiten wenn ich direkt nach dem pj wieder in Elternzeit gehe.



  4. #23459
    ehem-user-11022019-1151
    Guest
    Ich weiß nicht, wieviele von euch aus einer Großfamilie kommen...ich habe jedoch 5 Geschwister und muss manchmal sagen, dass ich nicht so ganz verstehe, worüber sich manche Sorgen machen. Vielleicht sollte ich dafür erst selber Mutter werden, bevor ich jemanden verurteilen kann.
    Zum Thema Platz: wir haben jahrelang in einem Zimmer gemeinsam, später je zu zweit geschlafen. Und trotzdem hatte jeder seinen Freitraum.
    Ich komme aus einer Arbeiterfamilie, mein Vater war jahrelang Alleinverdiener und trotzdem kann ich mich nicht erinnern, dass wir jemals große Geldnot hatten. Klar, wir haben immer geschaut, dass wir vernünftig leben, aber Urlaub, Ausflüge, gutes Essen waren immer dabei.
    6 Kinder hört sich immer etwas unterschichtig an, jedoch haben wir alle Abitur gemacht und mind 4/6 studieren/sind fertig, die anderen stehen noch vor der Entscheidung.
    Dies sollte keineswegs zeigen, wie toll meine Familie und meine Eltern sind (obwohl sie das ohne Diskussion ist). Doch meine Mutter konnte sich auch nie vorstellen, 6 Kinder zu haben doch als dieser Wunsch war, hat sie es einfach darauf ankommen lassen, weil sie wusste, dass sie damit glücklich wird.
    Wie gesagt, ich möchte hier niemanden zu nahe treten, niemanden verurteilen, insbesondere, da ich nicht selber Kinder habe.
    Aussagen im Sinne von "ein zweites Kind können wir uns nicht leisten", lassen mich jedoch manchmal sehr nachdenklich und verwundert zurück.

    Ich möchte nicht sagen, dass jeder nur mit 4+ Kindern glücklich werden kann. Ich wollte eher nur sagen, dass es oft viel einfacher ist, als man vielleicht denkt.
    Ich hoffe, ihr versteht mich.



  5. #23460
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
    Registriert seit
    26.10.2003
    Ort
    Mainz und Jena
    Semester:
    Sesshaft geworden in der Pädiatrie
    Beiträge
    3.327
    Bei uns hängt es sehr an der Wohnung. Wir haben hier so viel tolles, was man nicht einfach so wieder bekommt. Ebenerdig ohne Schwellen, Fahrstuhl, eine Art Einliegerteil, sodass wir unsere Privatssphäre vor dem Pflegepersonal haben können, aber am Tag auch alles hören können, wenn alles offen ist. Wunderbare Nachbarschaft mit vielen Kindern im passenden Alter für A.

    Aber es sind halt nur 4 Zimmer. Die Kinder haben je eins, im Schlafzimmer ist das Arbeitszimmer meines Mannes, im Wohnzimmer meins. Wenn ein weiteres Kind kommen würde, würde es erstmal mit ins Schlafzimmer ziehen und mein Mann hätte abends ein Problem, am Schreibtisch zu arbeiten. Wenn es dann 5-6 ist und ein eigenes Zimmer braucht, ist A. erst 14-15 J alt und hatte schon sehr lange ein eigenes Zimmer und wird sicher nicht das Zimmer mit nem Vor- und dann Grundschulkind teilen. Wo soll es dann hin?
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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