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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #29536
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Och, ich bekomme dabei auch Stresspusteln. Aber nur, weil ich wenig Arbeit unerträglich finde. Bei einer kompletten Durchmischung des Patientenguts von OP-Kontrolle bis "der hat noch was und wir brauchen noch diese, jene, welche Zusatzdiagnostik" sind acht in der Stunde deutlich realistischer. Würde mir die Voruntersuchung mit Visus etc abgenommen, natürlich entsprechend mehr, abe das mache ich alles selber.



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  2. #29537
    Diamanten Mitglied
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    Du machst in der Stunde 8 Patienten inkl Visus und Zusatzuntersuchungen? Respekt!

    Ich bin grad voll gern Hausfrau, Mama, Gärtnerin, Lehrerin, Bäckerin... aber eigentlich freue ich mich auch, wenn ich wieder ein paar Patienten vor die Lampe kriege. Vielleicht lässt sich nun mein Wunschtraum der 5 Vormittage pro Woche realisieren, und ich kann mich dann nachmittags den Kindern widmen. Das würde mir gut passen.



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  3. #29538
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    04.04.2003
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    Beiträge
    30.693
    OCT, GF etc wird dann natürlich von den Helferinnen gemacht, aber besprechen muss ich das natürlich noch. Aber in diese Berechnung gehen dann halt auch die kurzen OP-Kontrolle oder stabilen Glaukomkontrollen ein, die ja fix gehen.



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  4. #29539
    Toastbrot im Regen
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    Vorbei, bye bye
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    Mein Mann und ich arbeiten beide an 4 Tagen die Woche voll, also 7.30 bis 16.00 bzw 16.30, plus Dienste, das sind je so 3-4...dazu kommen im Moment noch die Backup/Rufbereitschaften, in denen man aber bisher selten bzw nie beansprucht wurde. Wir sind beide jeweils in Klinik-Ambulanzen (er Psy, ich Häma) und sehen so 3-4 Patienten in der Stunde plus Telefonate. Das ist schon viel, aber etwas weniger als sonst, weil wir angehalten sind alle Langzeit-Nachsorgen, die nicht zwingend kommen müssen, zu verschieben oder telefonisch abzuhalten. Und es bereitet grosse Freude. Dem Kind geht's dermassen gut in der "Notbetreuung", dass sie grade super gut drauf ist und unglaublich viel lernt. Wir haben es im Moment insgesamt also echt gut getroffen, auch wenn uns alle anderen Säulen der Kinderbetreuung (Freunde, meine Schwester, meine Eltern) nicht zur Verfügung stehen.

    Ich möchte mir nicht ausmalen wie es wäre, wenn einer von uns "home office" und ein Kleinkind zuhause hätte...
    Geändert von ninakatharina (18.04.2020 um 15:34 Uhr)



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  5. #29540
    Diamanten Mitglied
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    Von einer solchen Patienten Taktung kann ich grad nur träumen. Diese Woche war ich mit einem Kollegen alleine. Jeden Tag zwei bis drei Stunden Akutsprechstunde mit ca. 10-12 Patienten pro Stunde und dann noch regulär geplante Termine im 10-15min Abstand den restlichen Tag. Ich hab bestimmt jeden Tag mindestens 40 Patienten gesehen. Ruhig ist anders und das waren jetzt nur Akutbehandlungen, nix elektives.



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