Wenn Französisch Amtssprache ist und auch in der Schule eher früh gelehrt würde, wäre das weitere Jahr doch gar nicht übel. Vorausgesetzt natürlich, es gefällt ihm in dieser Krippe.
Wenn Französisch Amtssprache ist und auch in der Schule eher früh gelehrt würde, wäre das weitere Jahr doch gar nicht übel. Vorausgesetzt natürlich, es gefällt ihm in dieser Krippe.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Ja er mag es an sich in der Krippe, will aber auch gern in die „Schule“ in die auch die Geschwister gehen. Logistisch wäre es deutlich einfacher, auch wird die Gruppe im kommenden Jahr klein mit einem guten Schlüssel.
Es kommt schon auch später noch französisch, in der Grundschule halt, aber im Alltag kommt das Kind bis dahin effektiv weniger in Kontakt. Und wenn wir unsere Reisepläne umsetzen sind wir bis dahin weiß Gott wo…
Vielleicht triggert mich der Umstand, dass mein Erstgeborener - oder vielmehr ich mit ihm - mit dem schulfranzösisch kämpft.
Aber ob das eine krippenjahr dabei so einen Unterschied machen würde..?
Nee, das vermutlich nicht. Ich kenne ein Kind, das mit einer anderen Sprache quasi zweisprachig aufgewachsen ist (naja, zumindest zeitweise), alles verstand, aber dennoch in der Schule so seine Probleme hatte mit der Fremdsprache. Die kurze Zeit in der Kita ist, schon gar in dem Alter, da nicht ausschlaggebend, denke ich.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Ich muss das leider auch so bestätigen. Wenn man als Stillende zu sehr auf seine Rechte besteht, wird man leider nur in sehr unattraktive Bereiche eingeteilt.
Ich hab ab dem 2.Lebensjahr wieder gearbeitet, bei K2 noch weiter gestillt, aber normal gearbeitet mit Diensten oä. K1 hat sich selbst zum 1.Geb abgestillt (was mit Sicherheit auch der vielen Abwesenheit von Mama geschuldet war). Vor allem nach der 2. EZ habe ich mich massiv diskriminiert gefühlt und nach passagerer Besserung ist es auch wieder so. Nach Wechsel in der oberen Ebene ist meine Karriere im totalen Stillstand.
Ich wurde auch mal letztes Jahr zum Chef zitiert und auf meine vielen Krankheitsausfälle hingewiesen -letztes Jahr waren die Kinder dauernd krank -und ich hab fast alles mitgenommen. Das liess er nicht gelten. Dieses Jahr noch keinen Tag krank gewesen (Kinder halt auch nicht - evtl doch ein Zusammenhang?!)
Tja, was soll ich machen außer Klinikwechsel?
Boah, wie fies. Kleine Kinder sind nunmal oft krank. Über manche meiner Kollegen wird auch gelästert, wenn sie mal wieder fehlen. Die Schwelle zum krank daheim bleiben sei so niedrig, wird dann immer gesagt. Manchmal sag ich was dazu, meistens nicht. Nervt mich auch. Ich fehle ja auch öfter mal. Ich springe aber auch oft ein, wenn andere krank sind. Denke, das fällt positiv auf.
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami