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Moin!
In den vorherigen Postings hat ein lieber Kollege bereits geschrieben, dass wir neue Kollegen/-Innen suchen, da einige jetzt ihren Facharzt abschließen werden oder der "Storch über unsere Abteilung fliegt/flog".
Jetzt mal ein paar mehr Infos dazu mit verbesserter Orthographie (hoffentlich ):
"Wir" meint eine internistische Abteilung (~3.000 Fälle/p.a.) mit roundabout 70 Betten in einem Krankenhaus der Regelversorgung mit gesamt ca. 130 Betten im Nordwesten Deutschlands (Varel). Die interdiszipl. ITS besitzt 7 Betten, die IMC 5 Betten. Geführt wird die Abteilung quasi dual durch 2 Chefärzte (Kardiologe & Hämatonkologe/Gastroenterologe). Die Personalstruktur der Abteilung entspricht ca. 2/3(4)/10(12). Es ist die Weiterbildungsermächtigung im Bereich "Innere Medizin und Schwerpunkt Innere Medizin für 60 Monate" sowie für "Innere Medizin und Allgemeinmedizin für 36 Monate" sowie die "Weiterbildungsermächtigung für Kardiologie" vorhanden. Allerdings muss einschränkend gesagt werden, dass wir nur nicht-invasive Kardiologie durchführen. Für den "Katheter-Abschnitt" wäre eine Rotation in kooperierende Häuser notwendig.
Weitere FA in dem Haus sind Allgemein-/Viszeralchirurgie, Orthopädie/UCH, Gefäßchirurgie, Gynäkologie und Anästhesie. Über ein MVZ-System ist HNO-, neurologische, neurochirurgische, urologische, nephrologische, gastroenterologische, MKG- und pädiatrische Expertise/Konsilwesen auf kurzem & kollegialem Weg verfügbar.
Durch die internist. Abteilung wird zusätzlich eine Palliativ-Station mit max. 5 Betten betrieben. Eine eigenständige geriatrische Abteilung liegt benachbart. Der NEF-Standort liegt an dem Krankenhaus (über DRK betrieben) und wird durch die Ärzte des Hauses besetzt (aktuell Anästhesie, andere Abteilung möglich wenn gewünscht).
Wir wünschen uns motivierte, deutsch-sprachige Kollegen/-Innen die teamfähig sind und vielleicht auch Lust an glgtl. "Socializing" (Besuche von Festivitäten, Bars, Kegelabende usw.) haben. Gerne pflegen wir als Abteilung "Rituale" wie gemeinsam Mittagessen - mit Cappuchino danach. Ebenso gibt es eine Fahrgemeinschaft aus der ca. 25 min./30km entfernten kleinen Universitätsstadt Oldenburg - in der es sich gut leben lässt
Ob Berufsanfänger oder Fortgeschritten ist eigentlich egal - jeder macht das was er kann, bzw. was er lernen möchte. Es gibt keine klare Rotation (mit Ausnahme der ITS-Zeit), sondern man nimmt je nach Kenntnisstand die notwendige Untersuchung selbst vor und ruft ggf. einen erfahreneren Kollegen zur Hilfe. Das setzt etwas Eigeninitiative voraus, dafür muss man aber nicht auf irgendwelche "Rotationen" warten... In Snyopsis: Mit etwas Selbststrukturierung wird man Facharzt in der "Regelzeit" und hat auch die Untersuchungen nicht nur "auf dem Papier" gemacht.
Das Klinik- bzw. Weiterbildungsprofil ist gut geeignet für eine solide, breite Weiterbildung zum Allgemeinmediziner oder zum "allgemeinen Internisten".
Als Dienstmodell haben wir aktuell: 1 Nachtdienst/ND für 1 Woche (21-9), 1 ND am Wochenende (21-9) der als Ausgleich die Folgewoche frei hat und 1 Tag-Wochenddienst am Samstag/Sonntag (9-21) mit finanziellem evtl. perspekt. auch mit Freizeitausgleich. Letzterer ist anstrengender, dafür ist die Dienst-Frequenz durch die Dopplung halbiert --> weniger "zerissene Wochenenden". Ergänzend gibt es einen Spätdienst (13-21) am Di,Mi,Do den die Kollegen des Tagesgeschäftes am Wochenbeginn i.d.R verteilen/besprechen.
Für weitere Fragen gerne P.N. an mich.
Homepage: http://www.krankenhaus-varel.de (Infos werden z.T. gerade überarbeitet)
Gruß LOGO
Pure Vernunft darf niemals siegen!