Ja, hab schon drüber nachgedacht. Allerdings kann ich kaum glauben, dass ein Pathologe geregelte Arbeitszeiten hat-da muss man doch viel mehr forschen und publizieren als anderswo, oder? Und das sicher auch vor allen Dingen nach Feierabend und am Wochenende...
Welche Voraussetzungen muss man denn mitbringen, das heißt welche Note/Art der Doktorarbeit? Wie meinst du das außerdem mit "entscheidende Rolle spielen" bei der Behandlung? So oft wird die Pathologie ja eigentlich gar nicht gebraucht, dachte ich immer(nur bei Tumorerkrankungen, wenn ich das richtig sehe)...könnte man damit auch mal in die Entwicklungshilfe gehen(man würde dann ja nicht mehr als "Arzt" gelten, aber klinische Erfahrungen hätte man ja theoretisch noch aus dem Studium, also eigentlich denselben Status wie ein Niedergelassener ohne Facharzt, rein formal...)?
Hat man außerdem Erfolgserlebnisse? Erfährt man überhaupt was zum Verlauf, zu den Patienten selbst?