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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
    Mitglied seit
    20.05.2009
    Ort
    Southwest
    Beiträge
    7.309
    Wo bewirbst du dich denn alles? Ich habe da nicht sehr viele Möglichkeiten gefunden.. Und leider auch nix bei uns in der näheren Umgebung... Voll doof



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  2. #17
    stud.med. Avatar von Linda.1001
    Mitglied seit
    12.04.2007
    Ort
    Duisburg-Essen
    Beiträge
    4.931
    Ausbildung zur Med. Fachangestellten (ehemals Arzthelferin):

    PRO:
    - Ausbildung wird vergütet (wenn auch nicht viel)
    - man erlernt Tätigkeiten (BE's, EKGs, Injektionen), die man eventl. später in
    der Fam oder im PJ gut brauchen kann
    - die Ausbildung ist einfach, d.h. die Materie ist sehr gut und schnell lernbar
    - man kann die Ausbildung auf bis zu 1 Jahr verkürzen (gilt f. NRW), wenn
    man Abi hat
    - Weiterbildungen zum Praxismanager sind möglich

    CONTRA:

    - kaum Lernstoff/ Materie, die einen im späteren Studium weiterbringen
    (Anatomie, Physiologie, Pathologie sowie med. Assistenz sind in 1(!) fach
    zusammengefasst)
    - die Materie ist so einfach, dass man leicht das Gefühl bekommt unterfordert
    zu sein ( )
    - man findet später kaum eine gute bezahlte Stelle, kaum ein Arzt hält sich
    an die Tarife; meistens nur 400 € Basis, es gibt Arzthelferinnen 'wie Sand
    am Meer'
    - für eine Nebentätigkeit später während des Studiums ungeeignet (im Krkhs.
    nicht f. pflegerische Tätigkeiten akzeptiert; ich habe persönlich an den Kopf
    geworfen bekommen 'Arzthelferinnen sind dazu zu dumm')
    - die Ausbildung wird kaum von einer Uni fürs AdH akzeptiert/honoriert
    - man wird im Allgemeinen nur als Hilfskraft angesehen
    - für ein Leben auch als Vollzeitkraft reicht das Gehalt nie und nimmer aus!


    Fazit: würde ich damals wissen, was ich heute weiss : Arzthelferinnenausbildung, nein Danke!





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  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von AySe88
    Mitglied seit
    22.08.2007
    Ort
    London
    Semester:
    BSc Psychology + MSc Neuroscience
    Beiträge
    147
    Zitat Zitat von Trianna Beitrag anzeigen
    Wo bewirbst du dich denn alles? Ich habe da nicht sehr viele Möglichkeiten gefunden.. Und leider auch nix bei uns in der näheren Umgebung... Voll doof
    Ich weiss zwar nicht wo du wohnst aber in Frankfurt an der Uniklinik kann man sich noch bis Ende Mai für eine ATA-Ausbildung bewerben. Ich wohne zurzeit bei meinen Eltern und bis nach Ffm sind es 100km aber ich habe schon ein Semester in Frankfurt studiert und kenn mich dort sehr gut aus.

    Ich würde viel lieber eine Ausbildung als OTA machen aber da war die Frist leider schon abgelaufen. Jedoch sind die beiden Berufe ziemlich eng beieinander und vllt kann ich nach dem ersten Ausbildungsjahr sogar wechseln.

    Uuufff bin nur zurzeit etwas frustriert und habe eben Angst nicht genommen zu werden, weil ich Abiturientin bin und zurzeit Chemie studiere. Ich hoffe echt, dass ich nicht überqualifiziert dafür bin...

    *frust*schieb*

    http://berufenet.arbeitsagentur.de/b...dToResultShort => alles zu dem Beruf
    "I believe in miracles in every area of life except writing. Experience has shown me that there are no miracles in writing. The only thing that produces good writing is hard work." Isaac Bashevis



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  4. #19
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
    Mitglied seit
    20.05.2009
    Ort
    Southwest
    Beiträge
    7.309
    Ich komme aus dem Saarland, da sind die Möglichkeiten leider immer sehr begrenzt. Fürs Studium würde ich auch wegziehen, aktuell wegen dem Baby würde ich für eine Ausbildung lieber hier bleiben, wobei auch das unter Umständen nicht möglich sein wird... Da hier z.Bsp nur eine einzige Klinik die OTA Ausbildung anbietet etc.



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  5. #20
    *Krankenpflegeschülerin* Avatar von krabbi
    Mitglied seit
    05.07.2008
    Ort
    Nordfriesland
    Semester:
    7. Wartesemester
    Beiträge
    343
    Zitat Zitat von schmuggelmaeuschen Beitrag anzeigen
    Private Schulen sind oft besser organisiert, bessere ausstattung. Die Schüler sind ja quasi "Kunden". Eine Freundin von mir ist an ner staatlichen Schule und die müssen sich mikroskope teile, uralte Histo Präparate, keine Spinde, unterricht nach dem motte "friss oder strib".
    So meintest du das, hab mich schon gewundert!

    Das habe ich auch schon öfter von Physiotherapeutenschulen gehört, die stattlichen hinken in vielerlei Dingen oft hinterher.



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