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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
    Mitglied seit
    07.08.2006
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    Hi Forengemeinschaft,
    hier mal wieder eine meiner gefürchteten Fragen

    Ich habe nach dem (damals noch existierenden 3. Stex) ja knapp 2 Jahre in der Psychiatrie gearbeitet und bin gerade dabei, mich in der Inneren zu bewerben.
    Jetzt frage ich mich, was ich mir ganz dringend schonmal anlesen soll, um den Stationsalltag am Anfang vielleicht unbeschadeter zu überstehen.
    Ein wenig geht die Frage in die Richtung, die die arbeits- und lernwütigen Abiturienten hier im Forum manchmal stellen (Stichwort: vorlernen), aber ich denke, daß es sich schon unterscheidet, ob man frisch ins Studium geht -da würde ich auch vorschlagen, nicht großartig vorzulernen, sondern das Leben zu genießen-, oder ob man auf die Menschheit losgelassen wird.

    Also: was sind relevante Themen für die ersten Wochen in der Inneren?
    Mir geht es weniger um die großen internistischen Krankheitsbilder, als vielmehr um kleinere Dinge, deren Wichtigkeit ich mir vielleicht gar nicht bewusst bin.



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  2. #2
    Herzschamane
    Mitglied seit
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    Deichschafland
    Semester:
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    Beiträge
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    Ich weiss nicht, ob es was nützt etwas "vorzulernen", da jedes Haus in den einzelnen Fällen unterschiedliche Vorgehnensweisen hat.
    Eine Möglichkeit wäre z.B. die Akutsituationen und -medikamente zu wiederholen (also ACS, GI-Blutung etc.). Für die durchgeknallten Patienten, die die Bettgitter zu überwinden suchen, bist du ja schon bestens vorbereitet. Und sonst dreht jedes Haus so sein eigenes Ding...das schlimmste sind die organisatorischen Dinge, der Rest kommt schnell wieder.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    16.362
    Was sicher nicht schadet, ist sich nochmal EKG-Befundungen reinzuzuiehen, die "großen" internistischen Krankheiten, wie Herz( KHK, Herzinsuffizienz, Rhythmusstörungen), Lunge (COPD und Co.) und Niereninsuffizienz. Sich die wichtigsten Antibiosen anzuschauen, kann auch gut weiterhelfen.
    Ich hatte immer den Klinikleitfaden, da kann man schon mal reinschauen und in die gängisten Leitlinien.
    Ansonsten kommt man in die häufigen Krankheitsbilder schon schnell rein, eben weil es sich immer wiederholt.

    Wenn du in eine bestimmte internistische Richtung kommst, kannst du dich ja dafür schwerpunktmäßig vorbereiten.

    Aber wie Dreamchaser schon geschriben hat, das Organisatorische wird einer der SChwerpunkte der Tätigkeit werden und das kann man nicht vorlernen.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    16.04.2006
    Beiträge
    368
    EKG hat viel für sich



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
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    Bauschamane
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    Für die Lagetypen beim EKG hatte ich immer nen Spickzettel mit ner Tabelle mit + und - bei den entsprechenden Ableitungen. Irgentwie konnt ich mir das nie merken und mit so nem Spickzettel ging das ratz fatz den Lagetyp zu bestimmen.
    Die Rhythmusstörungen fand ich relativ einfach. Oft sieht man auf den ersten Blick was los ist und die Exoten kriegt man nach und nach mit.
    Ganz wichig für die Dienste- die Infarktbilder im EKG.
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