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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von Muriel Beitrag anzeigen
    Unser Makler hatte uns damals beim Abschluss der BU gesagt, man dürfe nur höchstens 90% dessen absichern, was man netto verdient, damit Missbrauch ausgeschlossen sei. Ich habe jetzt allerdings keine Lust, mich auf die Suche zu begeben, um das untermauern zu können
    Das ist meines Wissens auf jeden Fall bei Krankentagegeldversicherungen so, die man als Selbstständiger abschließt, weil man da im Gegensatz zu Arbeitnehmern während einer Krankheit keine Gehaltsfortzahlung bzw. kein Krankengeld bekommt.
    Die Krankentagegeldversicherung darf nur so hoch sein, dass damit 90 Prozent des wegen der Erkrankung wegfallenden Einkommens (ob brutto oder netto, weiß ich nicht mehr) aus der Berufstätigkeit ersetzt würden.


    Zitat Zitat von hennessy Beitrag anzeigen
    Wichtig ist auch die Laufzeit der BU-Rente. Manche Gesellschaften oder Verträge terminieren nur bis zum 60. Lebensjahr. Was soll das, wenn die Ärzteversorgung erst ab dem 65. greift?!
    Aber die Versorgungswerke zahlen gegen einen Abschlag an der Rente auch schon ab 60. Ich habe allerdings neulich mal gelesen, die Versorgungswerke dächten in Anlehnung an die Heraufsetzung des Renteneintrittsalters bei der gRV auf 67 Jahre auch an eine (schrittweise?) Heraufsetzung des frühest möglichen Alters bei den Versorgungswerkaltersrenten auf über 60 Jahre.
    ---------
    Edit.: Die 60 bzw. 65 Jahre gelten doch nur für die Altersrenten. Im Falle einer Berufsunfähigkeit müssten doch auch die Versorgungswerke früher bezahlen, wenn auch deutlich weniger. Oder nicht?
    -----------


    Zitat Zitat von Hennessy
    :
    Allerdings weiß ich nicht mehr, obs netto oder brutto war.
    So geht es mir auch. Logisch fände ich allerdings eher brutto, weil die Abzüge ja von Faktoren abhängen, die man beim Abschluss der Versicherung noch nicht voraussehen kann (z. B. Familienstand).
    Geändert von habichnicht (29.11.2009 um 09:49 Uhr)



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  2. #7
    True style never dies Avatar von surfsmurf
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    Pauschal kann man über die Höhe der BU-Rente keine Auskunft geben, sondern nur im Einzelfall. Ein 22-jähriger Single braucht sicherlich ne andere Höhe als ein 42-jähriger Vater von Achtlingen. Die hier propagierten 2000+ Euro sind für mich in meiner jetzigen Situation aktuell eindeutig zu viel. Da verlass ich mich auf meine Nachversicherungsgarantie und versicher lieber meine derzeitige Situation, als mich an Beiträgen arm zu zahlen. Sicherlich, die Gefahr besteht, dass zwischenzeitlich was passiert, aber das Risiko gehe ich ein; zumal man ja auch nach dem Eintritt einer BU in den allermeisten Fällen noch arbeiten gehen kann, so dass die BU nicht 100% des Nettos versichern muss (was sie ja auch nicht darf, wie oben genannt). Also summa summarum: Wegen der Versicherungshöhe sollte man sich am besten unabhängig beraten lassen. Ich war bei der Verbraucherzentrale, 30 Euro für 45 Minuten fand ich sehr fair.

    Lg, surfsmurf
    Studenten lernen zu viel und wissen zu wenig.
    (Rudolf Virchow)



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  3. #8
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
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    Zitat Zitat von habichnicht Beitrag anzeigen
    .... Im Falle einer Berufsunfähigkeit müssten doch auch die Versorgungswerke früher bezahlen, wenn auch deutlich weniger. Oder nicht?....
    Die Versorgungswerke zahlen meines Wissens erst bei einer BU von 100 %. Da musst Du den Kopf schon unter den Armen tragen, dass es so weit kommt.
    Ein Freund ist jemand, der Dich durchschaut
    und trotzdem nicht enttäuscht ist



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Habt ihr tatsächlich alle eine BU?
    Ich habe mich auch beraten lassen und empfand die Beiträge, vor allem später mal, viel zu hoch und fast schon unbezahlbar. Und ich hatte keine extrem hohe Versicherungssumme angegeben. Ich glaube nur etwas über 1000 Euro. Deswegen habe ich mich jetzt erstmal dagegen entschieden....
    Würde mich interessieren, ob ihr alle eine abgeschlossen habt!?



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  5. #10
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
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    Ich habe schon als Student eine, sicher ist sicher.... (aber natürlich nicht mit so einer hohen Deckungssumme )
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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