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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
    Mitglied seit
    17.06.2003
    Semester:
    5+ WBJ.
    Beiträge
    2.062

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    Grundsätzlich muß das Fach interessieren und Spaß machen, sonst werden die nächsten 30-40 Berufsjahre zur Qual, egal ob es im Job entspannt zugeht oder nicht.

    Mal abgesehen davon...hast Du mal an Fächer wie Radiologie, Nuklearmedizin gedacht ? Gefordert wird man überall, aber es ist doch bedeutsam angenehmer, primär fachlich gefordert zu werden als sich zu >50% mit fachfremden Aufgaben herumzuschlagen, wie in Innere & Co. Genau das ist es, was doch viele auslaugt.

    Ich wünsche Dir für die nächsten Etappen viel Erfolg.



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.07.2003
    Beiträge
    9
    Hallo und Danke euch allen für eure Ratschläge und Aufmunterungen!

    Nachdem ich mir nun nach dem Examen eine Auszeit in Form eines längeren Urlaubs gegönnt habe, steht nun doch eine Berufsentscheidung an und ich würde mich freuen, wenn ich nochmal ein paar Meinungen dazu bekäme:

    Da mein langfristiges Ziel eigentlich immer die Arbeitsmedizin war und man hierfür ja 2 Jahre Innere zuvor benötigt, dachte ich, wäre es vielleicht eine sinnvolle Möglichkeit, als Einstieg in Teilzeit in einer kardiologischen Reha-Klinik zu beginnen.
    Mir ist klar, dass Reha-Kliniken generell eher ungeeignet als Berufseinstieg sind, da der Übergang in ein Akuthaus später u.U. schwierig wird, aber letzteres stellt sich mir ja auf Grund meiner Erkrankung momentan nicht als Alternative dar.
    Und die Arbeit läuft in einer solchen Einrichtung vielleicht doch etwas "schmalspurmedizinischer", überschaubarer und stressärmer ab, oder liege ich da falsch und der Unterschied in der Arbeitsbelastung ist auf Grund kürzerer Liegezeiten im Akut-KH, Personalmangel, Klinikkonkurrenz etc. eher gering?

    Schönen Dank für hoffentlich erneut kommende Antworten ,
    viele Grüße,
    Epicuro



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  3. #13
    Banned
    Mitglied seit
    18.10.2007
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    unterm Bett
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    altes Häschen
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    1.937
    Es gibt eine Menge Reha-Kliniken, in denen man eine wirklich ruhige Kugel schiebt. Allerdings lernt man da auch so gut wie nichts.

    Reicht Deine Belastungsfähigkeit wirklich nur für eine Teilzeitstelle in einer Rehaklinik?



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  4. #14
    Queen of Hearts
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    Facharzt
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    179
    Ich hab mal ein paar Monate in einer Reha-Klinik für Erkrankungen des Bewegungsapparates gearbeitet - überwiegend übergewichtige Patienten mit Gon-/Coxarthrose oder degenerativen WS-Veränderungen, ein paar Menschen mit Bechterew und ein paar mit CP. Die Tätigkeit bestand lediglich in Aufnahme-, Zwischen- und Abschlussuntersuchung sowie Verschreibung der adäquaten Physiotherapie. Insgesamt sehr überschaubar, sehr vorhersehbar, keine Notfälle (ich fand es waaaahhhhnsinnig langweilig). - Vielleicht wär das was für Dich? In einer kardiologischen Reha-Klinik ist nämlich im Gegensatz dazu durchaus mit Notfällen zu rechnen, die auch mal stressig werden können...

    In jedem Fall alles Gute für Deinen Berufseinstieg!
    Je ne regrette rien!



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  5. #15
    Gold Mitglied
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    in Deutschland
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    Habe als Berufsanfänger in einer Rehaklinik mit Kardiologie gearbeitet (allerdings auch Akutgeriatrie). Es war in den Diensten alles andere als ruhig, da ich für 450 Pat. allein zuständig war und auch am WE Aufnahmen kamen (auch Notfälle). Außerdem werden die kardiologischen Pat. oft sehr früh in die Reha geschickt und sind daher noch instabil. Meist sind die Rehakliniken auch für Notfälle schlecht ausgestattet, was extra Stress bedeutet und man muss schnell Dienste machen und hat meist keine weiteren Kollegen im Haus die man fragen kann.
    Wo wohnst du denn? Kenne eine ruhige Stelle in einem Akuthaus/ Grundversorgung mit nur 3 ITS- Betten und eher geringerem Arbeitsaufkommen.
    Kannst du die Innere- Zeit nicht in einer Praxis absolvieren? Dann würden die Dienste schonmal wegfallen.
    Viel Glück



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