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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #76
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von CarlotaL
    Wenn jemand mir ein bisschen helfen könnte, wäre Ich sehr dankbar!

    Hier wäre von der Uni Magdeburg eine Stellenanzeige ist vom 12.03.2012, aber eigentlich ist immer personeller Notstand in der Patho



  2. #77
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    Vielen Dank!



  3. #78
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    Hallo,

    also bei uns im Klinikum Lahr Ettenheim wäre auch eine Assistenzarztstelle zu besetzen. Sind zwar "nur" Lehrkrankenhaus der Uni Freiburg haben aber einen sehr interessanten, abwechslungsreichen Eingang von ca. 60.000 Fällen/Jahr. Arbeitszeiten völlig ok. Überstunden können mal vorkommen, sind aber eher selten. Wer ausreichend Lernwillen mitbringt und strukturiert arbeiten kann, ist bei uns sicher gut aufgehoben.



  4. #79
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    Zitat Zitat von milz Beitrag anzeigen
    Praktische Frage: Wieviel Tuben- bzw. Samenleiterquerschnitt muss man histologisch sehen (also welche Wandschichten in welchem Umfang), um den OP-Erfolg bescheinigen zu können und ohne Gefahr zu laufen, auf Alimente verklagt zu werden? Literaturstelle wäre super, finde da leider nichts!
    http://www.advok.de/arzthaftungsrecht_und_pathologie_2.htm

    Scheinbar stehen die Gerichte Pathologen deutlich positiver gegenüber als viele hier...

    Ich habe durchaus auch schon Leute erlebt, die für das Fach leben, und denen es Spaß macht. Einige fand ich so beeindruckend, dass ich es mir zeitweise auch überlegte; hatte sogar mal einen HiWi Job im Bereich Pathologie.

    Wobei ich die negativen Erfahrungen die manche gemacht haben auch nicht runterspielen will; aber sind drei unbesetzte Stellen wirklich überall die Regel? Kann ich mir fast nicht vorstellen.



  5. #80
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    Ich verlinke das mal um nicht alles doppelt schreibe zu müssen:

    http://www.medi-learn.de/foren/showt...=1#post1547556

    Geht unter anderem um meine Erfahrungen beim Patho Vorstellungsgespräch.... Vielleicht kann/will sich ja der eine oder andere Pathologe dazu äußern....

    Ich hab hier auch sehr viel gelesen und ich stehe im Moment vor der Frage: Patho oder Radio ?

    Ob man diesen "Blick" für die Dinge hat, den man hier ja anscheinend braucht.... Das weiss man doch auch erst, wenn mans macht, oder ?

    Ich bin erst auf dem "zweiten Weg" auf die Idee gekommen eventuell Pathologin zu werden (sofern mich jemand einstellt .... In der Vorklinik war Anatomie nie mein Fach, hatte eher Probleme WIE ich das alles denn eigentlich lernen soll.... Aber ich denke mal nach Ende des Studiums inkl klinischer Erfahrung kann ich an die Anatomie ganz anders ran gehen und sehe/lerne die Dinge aus einem anderen Blickwinkel....

    ... Die Idee kam eher von der Onko Seite aus (hatte vorher Onko gemacht).... sehen wie Diagnosen eigentlich zustande kommen, das ganze histologisch betrachten.... und die Art des Arbeitens, das analytische Denken, die Zeit zu haben was in Ruhe nachschlagen zu können anstatt im Stress irgendwelche Schemata abzuarbeiten wie das auf der Inneren manchmal der Fall ist... ich hab 2 mal kurz hospitiert, dem Patholgen mal über die Schulter geguckt, mal zugeschaut was in diesem Fach eigentlich passiert.... reicht um eine gewisse Faszination zu entwickeln, aber reicht nicht um zu wissen ob man diesen vielzitierten "Blick" hat.... alternative wäre Radio, weil (bis auf die interventionelle R.) auch eher analytisch, betrachten von Bildern, Schlüsse ziehen, etc.... In der Patho gibts noch diesen Ekelfaktor, Gerüche, Körperflüssigkeiten, etc.... das ganze wo man durch muss, ehe mal seinen Arbeitsalltag am Mikroskop verbringt..... weiss nicht wie "schmerzfrei" man da sein muss....

    Kann mir jemand nen Ratschlag/Kommentar irgendeiner Art geben ?



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