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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #176
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    Ich bin ein wenig hin- und hergerissen, ob ich versuche an die Uni zu kommen, oder an ein größeres, nicht-universitäres KH zu gehen. Ich bin sehr forschungsinteressiert, daher spricht mich auch die Uni an. Allerdings habe ich Medizin als Zweitstudium absolviert und bin daher schon 33 Jahre alt, wenn ich mit meiner Assistenzzeit anfange. Ebenfalls hab ich bereits kleine Kinder, daher frag ich mich wie realistisch (wahrscheinlich eher nicht) eine universitäre Karriere überhaupt ist. Oder ob ich mich lieber darauf konzentriere ein möglichst guter Diagnostiker zu werden.



  2. #177
    Registrierter Benutzer
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    Schau dir die Institute wirklich an. Für gewöhnlich sind Unipathologien und Privatinstitute ziemlich schlecht was Arbeitszeiterfassung angeht bei hoher Arbeitsbelastung, wobei dann die Weiterbildung nicht zwangsläufig gut sein muss... Es macht viel aus wenn man jemanden hat der Nerven und Zeit hat einen einzuarbeiten, die allgemeinen Gütekriterien für eine Abteilung gelten auch in der Patho.
    Geändert von Roadkiller (10.01.2021 um 22:31 Uhr)



  3. #178
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    Hallo alle zusammen, kann mir jemand etwas über die Uniklinik in Essen sagen bezüglich den Arbeitsbedingungen und dem Klima? über eine Rückmeldung wäre ich euch sehr dankbar. Liebe Grüße



  4. #179
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    Zitat Zitat von lexap Beitrag anzeigen
    Ich bin ein wenig hin- und hergerissen, ob ich versuche an die Uni zu kommen, oder an ein größeres, nicht-universitäres KH zu gehen. Ich bin sehr forschungsinteressiert, daher spricht mich auch die Uni an. Allerdings habe ich Medizin als Zweitstudium absolviert und bin daher schon 33 Jahre alt, wenn ich mit meiner Assistenzzeit anfange. Ebenfalls hab ich bereits kleine Kinder, daher frag ich mich wie realistisch (wahrscheinlich eher nicht) eine universitäre Karriere überhaupt ist. Oder ob ich mich lieber darauf konzentriere ein möglichst guter Diagnostiker zu werden.
    33 ist m.E. völlig o.k. für die Forschung. Wichtig für eine wissenschaftliche Karriere ist es in eine gut laufende Forschungsgruppe rein zu kommen. Wenn am Ende nicht mind. einige Papers und der APL rauspringt ist es nur ein zeitintensives Hobby. Daher vorher die Lage checken (Homepage, Pubmed, Netzwerken). Finanziell bringt es in der Regel nichts. Und die Kinder würde ich dafür auch nicht vernachlässigen, die sind das wichtigste was man hat und die Zeit kann man nicht nachholen. Als Anfänger lässt man sich zu leicht von der Arbeit und den Leuten dort auffressen.



  5. #180
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    Hallo! Ich überlege mir in die Pathologie zu wechseln. Habe 1,5 Jahre in der Neurologie gearbeitet und bin jetzt seit 3 Jahren (2 Kinder) in Elternzeit. Ich würde wahrscheinlich Anfang 2022 beginnen wollen. Habt Ihr irgendwelche Tipps? Wie früh sollte ich mit Bewerbungen (Initiativbewerbungen?) anfangen? Wie sieht es bei euch mit Work-Life Balance aus? Ich würde schon eher eine vollzeit Stelle für die Weiterbildung bevorzugen, aber auf Dauer 12-13 Stunden Tage zu machen möchte ich meiner Familie nicht antun.. Was sind da eure Erfahrungen? Ist es schwer eine Stelle zu bekommen? Ich möchte am liebsten in eine Mittelgroße nichtuniklinik..
    Vielen Dank für Erfahrungsberichte



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