Also die Abinote is mit Sicherheit das objektivste Mittel für die Studienplatzvergabe. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass jeder mit nem 1.0er Abi gleichzeitig ein guter Arzt wird aber die Korrelation zwischen Studienerfolg und Abiturnote ist nunmal am höchsten.
Außerdem muss man sagen, dass es die objektivste Determinante bei der Vergabe ist.
Rein rechtlich müssen die Unis übrigens die Abiturnote in jedem Vergabeschnitt zu mindestens 51% einfließen lassen. Auch im ADH.
Ausbildungen beweisen zwar Motivation, und bilden die Persönlichkeit vor, fachlich reicht der Vorspung allerdings nicht lang. (Is halt so)
Ich hab mir selbst lang die Zähne an der blöden ZVS und der Zulassung ausgebissen. Irgendwann muss man sich Gedanken machen was man ansonsten mit seinem Leben anfangen möchte.