ich hab ja noch den naiven glaubne, dass mal alles gut wird
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ich hab ja noch den naiven glaubne, dass mal alles gut wird
Wenn der Mangel an Leuten, die in Krankenhäusern arbeiten wollen, lange genug anhält, besteht tatsächlich Hoffnung, dass Krankenhäuser als Arbeitgeber zumindest einen Teil ihres immensen Nachholbedarfs decken.
Habe 2002 angefangen und somit das AiP noch machen müssen - die Abschaffung des AiP war m.E. eine sehr gute Besserung! Für ein halbes Gehalt (was damals ja noch weniger war!) arbeiten, dieselbe Dienstbelastung aber auch die Dienste schlechter bezahlt bekommen....
Zudem sind die Gehaltssteigerungen sicher ein PLuspunkt (noch vor den Ärztestreiks hat man im TVÖD als frischer OA soviel verdient wie jetzt als Assistent im 3./4. Jahr....).
Außerdem habe ich den Eindruck, dass sich inzwischen einfach bei vielen Assistenten die Einstellung und das Selbstbewußtsein geändert haben: während man vor 8 Jahren noch dumm und naiv seine Überstunden bis abends um 20:00 gemacht hat und nach Dienst noch bis mittags die Station versorgt hat aus lauter Pflichtgefühl (und Dankbarkeit überhaupt eine Stelle zu haben), erwähnt man heute kurz mal das Arbeitszeitgesetz und lässt sich nicht mehr so einfach ausbeuten
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Zu Deiner Bemerkung habe ich noch eine Frage: Bin selber mit dem deutschen System nicht vertraut, hatte aber ein Gespraech mit einem deutschen PJler, der sagte nur das die Assistenten "Angst" haette mistaende aunzusprechen da dann die der Chef die weiterbildung nicht unterschreiben wuerde... stimmt das so? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
(sorry etwas off topic)