Heute habe ich es, nach knapp 5 Wochen Abstinenz, endlich wieder mal ins Studio geschafft
Treppen steigen, Klimmzüge, Schulterdrücken und Kniebeugen waren angesagt.
Die Kniebeugen werde ich morgen bereuen
Enjoy, Heerestorte - das ist ehrlich erarbeiteter Schmerz
Ich würd mich gern mal wieder zum Schwimmen aufraffen und ich merke, dass ich derzeit nicht auf meine Tages-Laufleistung komme.
Ich bin abends so hibbelig im Körper, dass ich darüber nachdenke, sehr spät doch nochmal laufen zu gehen.
Allerdings sind die Straßenverhältnisse hier so bescheiden, dass es schon im Hellen eher einem Hindernisparcours gleicht.
Also doch eher nochmal den Tagesplan überarbeiten, Laufpause statt Mittagspause einlegen.
Einmal habe ich es echt übertrieben...
Da habe ich mir die Arme so zerlegt, dass ich vier Tage wie ein T-Rex rumlaufen musste.
Um den Rolladen hochzuziehen, musste ich mich mit meinem Körpergewicht an den Gurt hängen, weil ich zwar noch zupacken konnte, aber der Muskelkater so schlimm war, dass ich den Gurt nicht mit den Armen runterziehen konnte
Ist halt ein schwerer Holzrolladen
So ein ausgewogenes Sportprogramm scheint mir nicht zu liegen: Nachdem ich ca. eine Woche abstinent war (hatte Besuch und war selbst on tour), abgesehen von einer ausgedehnten Paddeltour, gab es heute Morgen das übliche Studio-Programm (Laufband, Zirkel, ohne Geräte) und anschließend 60 km mit dem schnellen bike (die Tour war sooo schön )
"Stört es Sie, wenn ich weiter esse, während Sie rauchen?"