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Ich möchte die Fachrichtung Radiologie einschlagen und muss mich nun in einigen Monaten mit der Wahl einer Klinik beschäftigen. Vielleicht können ja diejenigen unter Euch, die Erfahrung in diesem Gebiet haben, etwas zu meinen Fragen sagen.
Ich strebe keine Karriere in der Klinik an. Nach der Facharztausbildung würde mich gerne möglichst schnell in einer größeren Gemeinschaftspraxis niederlassen.
1. In meiner Wunschgegend habe ich die Wahl zwischen einer Uniklinik, einigen Schwerpunktversorgungskliniken und mehreren Großpraxen (mehr als 20 Partner). In welcher Umgebung lernt man die Radiologie am besten?
2. Macht es für meine Berufsziele Sinn, zu forschen oder gar eine Habilitation anzustreben? Ich habe irgendwie die Sorge, dass man ohne Forschung zu machen fachlich langfristig total ins Mittelmaß abrutscht und nach Ende des Studiums nicht mehr wirklich viel Neues dazulernt.
3. Wie ist die Dienstbelastung am Anfang und gegen Ende der Ausbildung? Ab wann/wie oft wird man als Radiologe im Schockraum eingesetzt? Es geht mir darum, dass ich zwar keine irrsinnige Dienstbelastung will, aber ein gewisser Zuverdienst durch Dienste auch nicht schlecht wäre.
4. Wie ist im Allgemeinen die Überstundenbelastung in der Radiologie?
Danke für Eure Antworten.