Ich schieb mal noch nen google-book Link zu diesem Thema rein.
http://books.google.de/books?id=faG7...page&q&f=false
I explained that the difference in being sick and being healthy is having to make choices or to consciously think about things when the rest of the world doesn’t have to. The healthy have the luxury of a life without choices, a gift most people take for granted.
@dantheq: Das kann ich sogar mit FastFood, Schoki und reichlich Fernseh/Computer-Zeit.
Weitere Erkenntnis: Wenn´s schwabbelig- kugelig ist und vorzugsweise retroumbilikal, gluteal oder auch perifemoral zu finden ist, ist es sehr wahrscheinlich Fett.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
Gold standard dafuer waere eigentlich CT, siehe z.B. hier eine der ersten Studien zum Thema: http://radiology.rsnajnls.org/cgi/reprint/170/2/515.pdf
Nachteil ist die Strahlenbelastung.
MRT geht natuerlich auch, kostet aber viel mehr und dauert auch ewig. Scannerzeit gibts bei uns fuer $500 pro Stunde fuer Forschungszwecke, das ist dann schon ein wenig von der Uni quersubventioniert. Fuer ne Koerperfettanalyse muss man sicher 2 Stunden scannen. Und uebrigens, tiefere Feldstaerke = laengere scanzeit.
Und mal von den praktischen Problemen abgesehen stellt sich ein ethisches Problem. Es besteht beim scannen immer die Gefahr das ein Incidentalom entdeckt wird, was dann? Bei uns muss sich bei Forschungsscans immer ein Facharzt fuer Radiologie die Bilder anschauen, denn wenn dort etwas signifikantes uebersehen wuerde, waere das ein Problem.
Und was soll das ganze bringen?