Mit anderen Worten, du ignorierst, dass es sich bei diesem Urteil eben NICHT um eine reine Grundsatzentscheidung handelt, sondern dass es hier einen Angeklagten gab, dessen Reputation auf dem Spiel stand, obwohl er offensichtlich nichts falsch gemacht hat (siehe meine Ausführungen).
Zudem hast du offensichtlich das Konzept von Einwilligung durch den Patienten nicht verstanden oder bist nicht in der Lage, es auf Entscheidungen am Ende des Lebens auszudehnen.
Wenn das das Outcome deiner Ethikkurse ist, ist das extrem schade. Wie man es auch dreht und wendet, deine Reaktion auf das Urteil ist in meinen Augen nicht nur anders als meine, sondern im Lichte vom grundsätzlich geltenden ethischen Konsens darüber, dass Patienten in medizinische Maßnahmen einwilligen müssen, in jeder Hinsicht unverständlich und befremdlich.
I explained that the difference in being sick and being healthy is having to make choices or to consciously think about things when the rest of the world doesn’t have to. The healthy have the luxury of a life without choices, a gift most people take for granted.
I explained that the difference in being sick and being healthy is having to make choices or to consciously think about things when the rest of the world doesn’t have to. The healthy have the luxury of a life without choices, a gift most people take for granted.
wiki sagt:
Aha. Gut, dass wir das geklärt haben. (Edit: Nur als Hilfestellung, meine persönliche F-Diagnose kommt aus einem anderen Bereich und hat keinerlei Einfluss auf diese Diskussion.)Als formale Denkstörung gehört der Konkretismus zu einem typischen Symptom der Schizophrenie.
Wenn dir die dahinter stehende Tonart nicht gefällt, solltest du entweder lernen, weniger empfindlich zu sein, oder deine höchst irritierenden Ansichten für dich behalten.
Im Übrigen bekomme ich gerade fast das Gefühl, dass du inhaltlich nichts mehr zu sagen hast, und werde daher ab sofort auf anba hören. Falls dir das auch nicht passt, Butter bei die Fische und mal mit der Metadiskussion aufhören.
I explained that the difference in being sick and being healthy is having to make choices or to consciously think about things when the rest of the world doesn’t have to. The healthy have the luxury of a life without choices, a gift most people take for granted.