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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Fino
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    Du wirst im Medizinstudium zwar schon etwas ueber die Behandlng von Patienten lernen, aber das reicht vorne und hinten nicht, um damit loszuziehen und Patienten zu betreuen. In der Theorie mag das ja noch klingen, als ob man damit in die Patientenversorgung einsteigen koennte, aber die Theorie ist eine, die Praxis eine andere Sache.
    Selbst Leute, die sagen wir mal 2-3 Jahre Innere betrieben haben, haetten ihr liebe Not, sich kompetent um Patienten zu kuemmern.

    Mir ist auch kein anderes Land bekannt, in dem man als Physiologe Patienten behandeln duerfte / koennte.
    Nocent docent
    Eifriges Mitglied der "das versus dass Polizei"



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  2. #17
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    Also Erstens: ANFANGEN zu studieren, eine Approbation macht noch gar nix aus...

    Zweitens: steht im SGB V wer ins Ärzteregister kommt und wie. Frag doch einfach mal
    bei der KV nach.

    Drittens: Nurmal aus Spaß google doch mal nach niedergelassenen FA für Physiologie.

    Viertens: Hiermal etwas Statistik: http://www.bundesaerztekammer.de/dow...tat09tab08.pdf
    Geändert von Coxy-Baby (01.07.2010 um 23:29 Uhr)



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  3. #18
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    Zitat Zitat von Coxy-Baby Beitrag anzeigen
    Also Erstens: ANFANGEN zu studieren, eine Approbation macht noch gar nix aus...

    Zweitens: steht im SGB V wer ins Ärzteregister kommt und wie. Frag doch einfach mal
    bei der KV nach.

    Drittens: Nurmal aus Spaß google doch mal nach niedergelassenen FA für Physiologie.
    Zweitens: gemacht .

    Drittens: so einfach, dass ich nich drauf kam.

    Und da brat mir einen nen Storch: es GIBT niedergelassene Fachärzte für Physiologie. Nich dolle viele, aber es gibt sie.

    Viertens: tatsächlich. Drei niedergelassene FA für Physiologie, d.h. eine Zulassung ist möglich.
    Wäre jetzt nur noch interessant zu wissen, wie zum Geier das möglich IST ^^.

    Danke dir - mit der Info haste mir die Frage implizit beantwortet!



    Und gibt sogar einen FA für Biochemie und einen FA für Anatomie niedergelassen. Das ergäbe ne interessante Praxisgemeinschaft .
    Geändert von Ratford (01.07.2010 um 23:33 Uhr) Grund: Statistik gesehen ;)



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  4. #19
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Ratford Beitrag anzeigen
    Und da brat mir einen nen Storch: es GIBT niedergelassene Fachärzte für Physiologie. Nich dolle viele, aber es gibt sie.
    Es gibt genau 3 und alle sind über 50 (einige weit über) woher das wohl kommt?

    Vielleicht war früher also vor 30 Jahren, doch einiges anders?



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  5. #20
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von Ratford Beitrag anzeigen
    Ich bin der persönlichen Überzeugung, das äußerst fundierte Kenntnisse der Anatomie und Physiologie für die Behandlung von Patienten von Vorteil sind.
    Das ist richtig. Aber anatomische und physiologische Kenntnisse reichen nicht aus, um Patienten behandeln zu können. Da spielen, auch im ambulanten Bereich, Techniken (Blutabnehmen, Patientenuntersuchung erstmal ohne Apparatemedizin), das Beherrschen von medizinischen Notfällen, Psychologie, Pharmakologie und vieles andere mehr eine Rolle. Auf all das bereitet einen der forschungslastige FA für Physiologie nicht vor.
    Du kannst ja mal bei der KV (Kassenärztliche Vereinigung) Deines Bundeslandes nachfragen, ob Du mit dem FA für Physiologie überhaupt einen Kassensitz bekommen würdest. Wenn nicht, könntest Du nur Privatpatienten behandeln, und die würden mangels Deiner Erfahrung im medizinischen Alltag wahrscheinlich auch nicht kommen.



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