Wie wäre es denn mal mit Chirurgie/Gyn/Pädi,...
Und ist ein Jahr Innere wirklich ausreichend?
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hallo,
habe mich nach längerem hin- und her jetzt doch dafür entschieden, allgemeinmedizin zu machen und dem klinikalltag recht bald den rücken zu kehren
arbeite jetzt fast ein einhalb jahre in der inneren, und wollte eigentlich, wenn das letzte halbe jahr voll ist, nochmal was anderes machen: praxis, klinik, bin mir noch recht unsicher...
hatte eine zeitlang über dermatologie nachgedacht, wenn nicht die stellensituation so mau wäre....
würde aber eventuell auch eine orthopädische rehaklinik oder ähnliches in erwägung ziehen....
wie habt ihr euch die ausbildung denn aufgeteilt, was macht sinn? vielleicht habt ihr ja noch ein paar ideen für mich
grüsse,
nika
Wie wäre es denn mal mit Chirurgie/Gyn/Pädi,...
Und ist ein Jahr Innere wirklich ausreichend?
So wie ich ihn verstanden habe hat er 1,5 Jahre Innere schon gemacht und macht noch 0,5 Jahre Innere, das mach zusammen 2 Jahre Innere.
Also ich hab 15 Monate Innere gemacht, dann 6 Monate Allgemeinchirurgie, dann 8 Monate Anästhesie (davon werden aber nur 6 angerechnet).
Zwischendurch was nicht- kuratives.
Zuletzt hab ich 1 Jahr Allgemeinmedizin gemacht. Akuell bin ich wieder für 1 Jahr in der Inneren (aber anderes Haus). Und wenn ich da fertig bin gibt´s nochmal Allgemeinmedizin auf 2 verschiedenen Stellen.
Konservative Orthopädie und Derma sind sicher nicht verkehrt- hat man reichlich Patienten von.
Psychiatrie/Psychosomatik wäre bestimmt auch was Feines.
In der Anästhesie war ich vor allem in einer interdisziplinären Notaufnahme, mit Rotation in den OP und Schülerschichten auf dem NEF. Da ich noch meinen Notarztschein mache, hat das natürlich gepasst.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
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Kann aus eigener Erfahrung ein Jahr (oder auch nur ein halbes) Neurologie empfehlen. Dank Anamnese und körperliche Untersuchung kann man dann schon als Allgemeinarzt recht gut abschätzen, ob dein Patient was hat. Außerdem Dauerthema: Schwindel und Kopfschmerzen.