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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Zitat Zitat von Relaxometrie Beitrag anzeigen
    Darum geht es doch seit Beginn des Threads
    Sorry, war für mich nicht ersichtlich - dachte es ginge um die "normale" Facharztweiterbildung für Allgemeinmedizin, ohne internistischen Schwerpunkt.
    Alles wird gut



  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    PJ
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    10
    Hallo zusammen,

    ich möchte Allgemeinmediziner werden und beginne demnächst mit Bewerbungen schreiben. Wie kann man seine Facharztausbildung selbst am besten organisieren, d.h. ich möchte zusätzlich zur Inneren und AM-Praxis z.B. 1/2 bis 1 Jahr Anästhesie (für Notarztschein), 1/2 Jahr Chirurgie, 1/2 Jahr Pädiatrie (Praxis) etc machen? Wie reagiert ein Chef, wenn ich mich in einer Fachrichtung für 1/2 Jahr bewerbe? Da werde ich dann 3 Monate eingearbeitet und arbeite effektiv 3 Monate. Das hagelt doch sicher Absagen. Oder verschweigt man bei einer Bewerbung besser das Kündigungsvorhaben?



  3. #18
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Asystol Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich möchte Allgemeinmediziner werden und beginne demnächst mit Bewerbungen schreiben. Wie kann man seine Facharztausbildung selbst am besten organisieren, d.h. ich möchte zusätzlich zur Inneren und AM-Praxis z.B. 1/2 bis 1 Jahr Anästhesie (für Notarztschein), 1/2 Jahr Chirurgie, 1/2 Jahr Pädiatrie (Praxis) etc machen? Wie reagiert ein Chef, wenn ich mich in einer Fachrichtung für 1/2 Jahr bewerbe? Da werde ich dann 3 Monate eingearbeitet und arbeite effektiv 3 Monate. Das hagelt doch sicher Absagen. Oder verschweigt man bei einer Bewerbung besser das Kündigungsvorhaben?
    Entweder Weiterbildungsverbund mit SCHRIFTLICH ZUGESICHERTEN Rotationen oder Verschweigen. Chirurgie bekommst du auch mit offenen Karten, ein Ambulanz-Heini wird immer gerne genommen. Pädiatrie wird am schwierigsten erfahrungsgemäß, viele niedergelassenen Pädiater wollen sich keine Konkurrenz züchten (o-Ton so gehört). Innere gibt es an jeder Ecke (besser kleiners Haus als Hausarzt!!). Mit Anästhesie könntest du anfangen...



  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    Kann halbes Jahr Pädiatrie in der Praxis nur wärmstens empfehlen. Hab auch andere Erfahrung als DrSkywalker gemacht - durch die Förderung der Weiterbildung war ich günstige Arbeitskraft und zudem auch Entlastung bei hohem Patientenaufkommen - also in der Kinderarztpraxis gern gesehen. Und habe superviel gelernt in allein sechs Monaten, hat sehr viel Spaß gemacht und egal ob im ländlichen Bereich - wo Allgemeinmediziner mehr Kinder sehen oder in der Stadt (Ärztlicher Bereitschaftsdienst) - kleine Patienten gibt es überall. Pädiatrie in der Praxisausbildung unbedingt machen - sonst verpasst du was fürs Leben - imho



  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    PJ
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    Danke für die Antworten.
    Bekommt die ausbildende Stelle - also z.B. die Kinderarztpraxis - auch eine Förderung, wenn sich der Auszubildende nicht in einem Ausbildungsverbund befindet? Voraussetzung ist dann natürlich, das ich mich im Rahmen der Rotation meiner Allgemeinmedizinausbildung bewerbe und dies nicht verschweige. Und wenn ja, wie ist da das Procedere? Gilt dies eigentlich auch für die stationäre Ausbildung, z.B. Innere? Und wie hoch ist diese Förderung in etwa, bekommen alle Fachrichtungen die 3500 Euro monatlich oder gilt die Summe nur für die Ausbildung in der AM-Praxis?



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