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Es wird ja immer von Sport gesprochen als Freizeitgestaltung. Aber ist das wirklich nötig? Wie ich meine ersten Wochen erlebt habe, ist man doch eh sehr viel auf den Beinen, so dass es an Bewegung wohl nicht mangelt. Vielmehr fehlen doch frische Luft und ein ruhiger Ausgleich zum stressigen Berufsleben. Ein halbstündiger Spaziergang in der Luft sollte sich ja eigentlich immer noch nach der Arbeit einbauen lassen. Kondition fürs Laufen bekommt man so vielleicht nicht, lebt aber trotzdem gesund.
Auch die Ernährung muss ja nicht automatisch ungesund sein. Natürlich hat man selten Zeit, um wirklich in Ruhe zu Essen. Deshalb finde ich ein vollwertiges Frühstück (z.B. Vollkornbrot oder Müsli) als Grundlage wichtig. Abends verzichte ich persönlich gerne auf Kohlenhydrate. So nimmt man auch nicht zu, wenn das Essen in der Kantine mal nicht so fettarm war.
Letztendlich finde ich, dass man sich die geringe Freizeit, nicht unbedingt durch feste Termine vorher belegen sollte, sondern einfach das machen, wodrauf man in dem Moment Lust hat. Gesund zu leben heißt ja nicht alleub andauernd Sport machen, sondern allgemein sich ausreichend zu bewegen und vorallem Stress von der Arbeit wieder abzubauen.
Geändert von DoctorNew (25.01.2011 um 14:24 Uhr)
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Nun, das sollte jetzt nicht zu meckerig klingen, denn auch wenn ich parallel zur Arbeit nicht soviel Freizeit hab wie ich gern hätte (wer hat das schon , so kann ich mich angesichts vollem Freizeitausgleich und daraus resultierenden ca 10 Wochen Urlaub im Jahr doch nicht wirklich beklagen.
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will