Aktive Benutzer in diesem Thema
-
Bitteschön,jederzeit wieder
-
Jetzt muss ich aber wirklich lachen...sag mal, nur mal aus interesse, war mein "provokanter" Beitrag damals wirklich sooo schlimm? Ich habe ihn eher auf mich bezogen wie man doch halbwegs herauslesen können müsste (ausser ich habe mich wirklich beschi... ääh, schlecht ausgedrückt). War er so schlimm, oder ist es unter Medizinstudenten nicht erlaubt, mehr oder weniger frei nach Schnauze zu reden? Ich frage auf dein Angebot zurückkommend...
-
Auf dem Berg und im OP
Go for it!
Habe auch erst mit 26 mit Medizin angefangen, nachden ich schon Wirtschaftswissenschaften in der Tasche hatte.
Bin jetzt im 8. Semester und bin zwar schon etwas genervt von der Rumlernerei und der jüngeren Kommilitonen, die sich wegen jeden Sch... ins hemd machen, aber bin heilfroh es angepackt zu haben!!!! Später fragt eh niemand mehr nach und du würdest es sonst garantiert nach einigen Jahren bereuen...
Lange Rede, kurzer Sinn: mach' es und viel Erfolg!!!!!
-
Platin Mitglied
Man bedenke, dass sich die Lebensspanne doch arg verlängert hat. Und dass die Grenze für das Rentenalter sicher noch weiter hoch geht.
Also mit 28 unter Umständen 50 Jahre in einem Beruf arbeiten, in dem man sich im Grunde nicht wohlfühlt???
-
Auf dem Berg und im OP
Schön, daß wir alle einer Meinung sind! Würde mich aber gern interessieren, ob jemand bereits Erfahrungen mit dem Arbeitsmarkt gemacht hat (aus erster oder zweiter Hand). Wird man da als "Oldie" eher benachteiligt, bevorzugt oder macht es unterm Strich keinen Unterschied?