München:
Es wechseln zum PJ jedes Mal x Leute nach an die LMU, das sollte kein Problem sein.
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Für den Wechsel zum PJ einfach mal bei der Uni nachfragen - und evtl. möchte ja auch jemand im Wechsel weg, dann ist es ein Tausch.
Das schriftliche Examen ist ja sowieso gleich, und im mündlichen Examen werden die Basics gefragt und keine Ergebnisse einer bestimmten Forschungsgruppe. Vom Wissen her sind die Leute von allen Unis gleich nach dem Examen. Jedoch haben die Leute, die an der Uniklinik PJ gemacht haben, den Vorteil, dass das Team sie kennt und sie praktisch die Probezeit schon hinter sich haben.
München:
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Die Aussage, daß der genommen wird, der am besten ins Team passt, ist relativ. Zumindest meiner Meinung nach.
Bei uns ist es auf jeden Fall von Vorteil, wenn man schon mal beim "Chef" promoviert oder PJ gemacht hat. Dann passen die Sympathien und das Procedere wird deutlich (!) kürzer, wenn man ins Raster passt.
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Oh, sollte man dann echt besser an einer Uniklinik PJ machen, wenn man dort hin will und dafür riskieren, dass man im PJ-Tertial weniger praktische Erfahrung sammelt als in einem kleineren Haus? Hab nämlich die Befürchtung, dass ich (wenn ich an der Uniklinik das Tertial machen würde) weniger machen darf als in meiner Chirurgie-Famulatur.