Netbook und Hammerexamen DVD

[akw]

Mir liegt es ganz fern, einen Kopierschutz umgehen zu wollen. Ich will einfach wissen, ob man das Programm nur von einem internen Laufwerk installieren kann oder von einem externen Laufwerk oder von einem Laufwerk in einem verbundenen Rechner. Mir geht es auch nicht um die alten Versionen, bei denen immer ein CD im Laufwerk liegen mußte, sondern die DVD mit Aktivierung.
Bedingungen:
Im Rahmen einer persönlichen, nichtübertragbaren Nutzungslizenz können Sie sich Software und Inhalte direkt von der DVD installieren. Die Mediscript-Software ist auf einem Rechner installierbar, durch einen Produktaktivierungscode geschützt und kann nicht weiterverkauft werden. Bitte beachten Sie die Systemvoraussetzungen.

[netfinder]

Naja, wenn du die DVD hast und du nutzt ein externes Laufwerk zur Installation, dann duerfte sich dort kein Problem ergeben, da das Netbook ein externes Laufwerk wie ein Internes behandelt.

Ich verstehe sowieso nicht, wieso man sich nicht einfach ein 20 € Externes kauft, und das Problem fuer erledigt erklaert.
Alternativ kann man auch Examen-online nutzen.

[sdae]

Naja, wenn du die DVD hast und du nutzt ein
Alternativ kann man auch Examen-online nutzen.

Was ist seit man mit der DVD nur eine Einzelplatzlizenz erwirbt für die eindeutig bessere Alternative halte. Die Kommentare sind gut, alle Fragen sind drin, keine Bugs im Interface, von jedem PC mit Zugang zum Web benutzbar.

Welchen Vorteil hat die DVD dagegen?

[Coxy-Baby]

@akw: Schon versucht die DVD einfach mal auf nen USB-Stick zu kopieren und von dort zu installieren?

@sdae: Was mir absolut gegen den Strich geht bei examen-online ist der Schwachsinn so ein Kreuzprogramm auf einem internet-Server laufen zu lassen, denn das sehe ich als absolute Bandbreiten-Stromverschwendung an...
PS: die dvd ist geschwingkeitsmässig schneller als examen-online.

[Sebastian1]

Ich bin ja - da Studium zu Ende - nicht mehr auf die Mediscript angewiesen, aber wenn ich zurückdenke, wo ich überall gekreuzt habe (zu Hause am Desktop-PC, auf dem Notebook meiner Frau, in der Unibib etc) und wenn ich dann noch bedenke, dass ich durch Hardwarebasteleien auch gern mal so viel an einem PC ändere, dass eine Software denken kann, es sei ein neuer, und wenn ich dann noch bedenke, wie oft ich schon Windows in allen erdenklichen Versionen neu installiert habe, dann kann ich beim besten Willen nicht verstehen, wie Elsevier auf den Gedanken kommen konnte, das verdongeln an einen PC wäre in irgendeiner Art und Weise sinnvoll. Gerade in Zeiten von Cloud Computing, immer-online und Konsorten möchte ich eine Software, für die ich gezahlt habe, auch da Nutzen können, wo ich will - wenn mir der Weiterverkauf schon untersagt wird. Die BEschränkung auf einen Arbeitsplatz ist absolut unzeitgemäß.