Ich hab eine Beatmungsmaske mit Filter von DocCheck dazugepackt und vernünftige (und mehr) Handschuhe. Außerdem kutsche ich ein paar Werbegeschenke mit mir rum, die ansonsten in der Wohnung liegen würden und die vielleicht mal hilfreich sein könnten: RR-Messgerät, Stethoskop, BZ-Messgerät, Pupillenleuchte. Achso, und noch eine weitere Rettungsdecke, da die auch in anderen Situationen sehr praktisch sind.
Von Medikamenten halte ich nichts aus bereits genannten Gründen. Und damit fehlt mir auch für die Flexülen die Relevanz. Insofern - weniger ist mehr und mit den leicht erweiterten Basismaßnahmen wird man die Zeit bis zum Eintreffen des RD schon gut überbrücken können