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Vergütungen für das KPP sind wohl eher eine Ausnahme, bekommt man in den beiden Krankenhäusern meiner Stadt z.b. auch nicht. Dafür hab ich mit meinen Arbeitszeiten auch Glück: 8h/Tag (6-14 Uhr, bzw. 13-21) und keine Wochenendarbeit. Je nachdem welcher Pfleger gerade die Schicht leitet, darf ich so gut wie alle Vitalzeichen (Blutdruck,
-Zucker, Puls, Temperatur) messen, Viggos ziehen, fertige Infusionen abstöpseln und (natürlich unter Beobachtung) Spritzen geben.
Da es für das kleine Krankenhaus verhältnismäßig viele Azubis/Praktikanten gibt, gibt es leider selten viel zu tun.
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Bei mir ist es genauso wie bei Slumdog_Skillionaira (cooler Name btw )
Ich durfte heute (in der 3. Woche) erstmals bei der Visite mit (vorher war einfach nie genug Zeit), komm aber sonst mit den Ärzten kaum in Kontakt, nur mit den Schwestern. Die sind dafür alle sehr nett, darf manchmal auch früher gehen, wenn's gerade seeehr ruhig ist. Vor allem in der Spätschicht nach dem Abendessen werd ich meistens so um 19:00 Uhr erlöst. Wenn man erstmal ein bisschen seine Standart-Aufgaben hat und sich ein bisschen auskennt, macht es eigentlich auch Spaß. Honorar ist bei mir die gelegentliche Spende einer netten Patientin.
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Göttingen Registrierter Benutzer
Wisst ihr zufällig, ob man das pflegepraktikum auch in einem ambulanten pflegedienst machen kann?
(Niedersachsen)
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Am Zeugnis steht "in dem unten bezeichneten Krankenhaus"
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Wie davo sagt .
Du darfst das Praktikum nur auf einer bettenführenden Staion machen. Amb
ulanzen/ Notaufnahme etc und in den meisten Bundesländern auch Intensivstationen werden nicht akzeptiert.
Ambulanter Pflegedienst funktioniert auf jeden Fall nicht, aber innerhalb eines Krankenhauses wird auf dem Zeugnis normalerweise auch nicht die Station stehen, sodass du auch auf "verbotene" Abteilungen kannst, wenn dein Krankenhaus das so handhabt.
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