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... und diese bekloppten Knochentumoren. Es besteht im IMPP echt kein Verhältnis mehr zwischen Krankheitshäufigkeit und Fragenanzahl.
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besonders gern hat das IMPP auch die Neuropharmaka.
Die braucht man später immer, ist ja schließlich egal ob man später mal weis wie man einen Blutdruck oder Blutzucker richtig einstellt.
Hauptsache ist doch, das man weis welche Pillen man wann selber schmeissen sollte und was man dann dann so schönes sieht und hört und wie man seine Dyskinesien wieder in den Griff kriegt. Man will ja den schönen Wiskey nich verschütten... gelle!!