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Wir werden geradezu bombardiert mit Gutachtenaufträgen, und da es kaum noch Ärzte gibt, fällt auf den einzelnen natürlich `ne Menge ab. So kommt man als Assistenzarzt schon durchschnittlich locker auf 4000 Euro netto Gesamteinkommen pro Monat (nach Steuerabzug!).
Mit ein bißchen Übung ist so ein Gutachten auch keine besondere Anstrengung mehr!
Tag zusammen,
ich sitze grad an den beiden Gutachten zur Vorlage bei der Facharztprüfung. Bin auf dem Gebiet wirklich noch sehr ungeübt, da ich damit wie so viele bisher nie in Berührung gekommen bin.
Frage: Zitiert man in dem Gutachten auch und gibt an den entsprechenden Stellen die Literaturquellen an? Irgendwo her muss der Gutacher ja seine Meinung haben.
Ich finde nur, dass sich das dann eher wie eine Haus- oder Doktorarbeit liest...
Hab grad schonmal AWMF-Leitlinie dazu gewälzt, aber so richtig werd ich daraus nicht schlau.
Danke für einige Wortmeldungen!
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Klar, grade wenn Du was "geldrelevantes" wie einen Grad der Behinderung oder so ausgibst, dann sollte schon irgendwie ersichtlich sein, wie Du dazu gekommen bist und dass das nicht willkürlich Pi mal Daumen entstanden ist.
Da gibt es oft auch Literatur zur Begutachtung, meistens hat irgendein OA sowas im Schrank stehen, ansonsten vielleicht die (Uni-)Binliothek, die fand ich extrem hilfreich.
Wenn es keine deutsche Leitlinie gibt, dann kann man auch die gängigen englischsprachigen heranziehen, da lohnt dann aber ein kurzer Gedanke, ob man die auch so übertragen kann auf die hiesigen Gegebenheiten.
Definition of clinical experience:
Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.