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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von Skalpella
    Mitglied seit
    21.08.2006
    Ort
    EmmaH
    Semester:
    3.WBJ
    Beiträge
    3.502
    Meine unbefristete Stelle konnte ich damals behalten. Wurde nur auf 25% umgeschrieben. Also auf keinen Fall unüberlegt vorschnell kündigen! Bei mir hat die Pflegedienstleistung gesagt, Alles bleibt beim Alten bis ich den Studienplatz sicher habe. Dann könne ich immer noch reduzieren.
    Beim alten Arbeitgeber weiterzuarbeiten hat den Vorteil, dass man eingearbeitet ist. Noch was: Wegen Bafög: Nicht mehr als 5000€ auf dem Papier ansparen! Wird Alles aufs Bafög angerechnet. Auch Bausparer und Lebensversicherungen zählen hier zu 80% mit rein.
    Wegen dem Lebensstandard: Je nachdem, wie hoch die Grundkosten sind, die man u.U. reduzieren kann, geht das(braucht man zum Beispiel diese riesige Wohnung wirklich, die man nur putzen muss während des Studiums, oder tut es auch eine kleinere?). Ich hatte am Studienort nur ein Einzimmerappartement, was völlig ausreichte.
    Edit: Stundenplanänderungen waren bei uns sehr selten. Es konnte mal ein Problem werden, wenn der Stundenplan erst sehr spät herausgegeben wurde.
    Geändert von Skalpella (11.11.2010 um 18:43 Uhr)
    "Well, I sort of don’t trust anybody who doesn’t like Led Zeppelin."— Jack White.



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  2. #7
    Ehemaliger User 05022011
    Guest
    Zitat Zitat von s0nne87 Beitrag anzeigen

    Vielleicht ist es in meinem Fall ( kein Bafög, keine Unterstützung von den Eltern und keine großartigen finanziellen Rücklagen) das Beste, bewusst noch ein Jahr mit der Bewerbung um einen Platz zu warten, stattdessen noch ein Jahr Vollzeit zu arbeiten, sich in der Zeit etwas anzusparen, worauf man dann im ersten Semester zurückgreifen kann. Dann hätte ich das erste Semster quasi Zeit, mich an der Uni einzuleben und ohne großen Druck eine passende Stelle zu finden, vielleicht sogar in dem Haus, wo ich momentan arbeite ( mit 2 weiteren Wartesemestern steigt schließlich die Chance, dass ich an meinem Wunschort etwas bekomme)
    Oder haltet ihr das für Unsinn bzw. verschenkte Zeit?
    Also ich finde das eine gute Idee, denn du musst auch wissen, dass wirklich die meisten Studenten es in der Vorklinik nicht schaffen nebenbei während des Semesters noch zu arbeiten und sollte das ev. dann bei dir auch so sein, dann wäre ein finanzielles Polster schon wichtig, welches du dann in den Semesterferien immer auffüllen könntest.

    Weil du schon eine abgeschlossene Ausbildung hast, könntest du ggf. doch Bafög bekommen, weil deine Eltern nur verpflichtet sind eine Ausbildung zu finanzieren - wenn deine Eltern also dir kein Unterhalt zahlen, dann kannst du das beim Bafögamt angeben und die zahlen dann das Bafög, wenn deine Eltern nicht mehr zur Zahlung verpflichtet sind. Es darf aber dann kein zeitlicher Zusammenhang zwischen deiner Ausbildung und deinem Studium bestehen. Das wäre der Fall, wenn du dich z.B. erst jetzt entschieden hast ein Medizinstudium zu machen und deine Eltern nicht mehr damit rechnen mussten, dass du noch studieren willst, weil deinerseits z.B. davon nie die Rede war ihnen gegenüber.
    Geändert von Ehemaliger User 05022011 (11.11.2010 um 18:49 Uhr)



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  3. #8
    Freizeitstudent Avatar von Strodti
    Mitglied seit
    09.08.2007
    Ort
    Nordwest
    Beiträge
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    Ja, das mit dem Lebensstandard ist hart... hab mich von Doppelhaushälfte und Auto auf WG-Zimmer und kein Auto verschlechtert und es war am Anfang natürlich nicht schön. Es geht aber und mit einer entsprechenden Stelle hat man schon mehr Geld zur Verfügung als die meisten Kommilitonen.

    Deine Vermutung mit den Wartesemestern stimmt jedoch nicht... deine Chance, an deinem Wunschstudienort zu studieren, steigt nicht mit den Wartesemestern. Die Chance überhaupt einen Platz zu bekommen natürlich schon... Bei der Ortsverteilung geht es vor allem um Sozialkriterien. Also für einen Studienort mit SK3 kannst du auch 30 Semester warten und bekommst dort keinen Platz, wenn du nur SK4 oder 5 hast.
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  4. #9
    Ehemaliger User 05022011
    Guest
    Zitat Zitat von Strodti Beitrag anzeigen

    Deine Vermutung mit den Wartesemestern stimmt jedoch nicht... deine Chance, an deinem Wunschstudienort zu studieren, steigt nicht mit den Wartesemestern. Die Chance überhaupt einen Platz zu bekommen natürlich schon... Bei der Ortsverteilung geht es vor allem um Sozialkriterien. Also für einen Studienort mit SK3 kannst du auch 30 Semester warten und bekommst dort keinen Platz, wenn du nur SK4 oder 5 hast.
    Bist du dir da sicher Strodti ? Ich kenne mehrere Leute die als ihre WS voll waren sich nur noch an ihrer Wunschuni beworben haben und da auch hin kamen. Es ist doch so dass man nach XX WS einen Anspruch hat auf einen Studienplatz und wenn man halt nur einen Ort angibt und alle anderen 6 Varianten offen lässt, dann kann man ja nur an die Uni vermittelt werden, die man als einziges gewählt hat.



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  5. #10
    Oberpropofolist
    Mitglied seit
    02.08.2009
    Semester:
    OA
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    1.509
    Zitat Zitat von Strodti Beitrag anzeigen
    Also für einen Studienort mit SK3 kannst du auch 30 Semester warten und bekommst dort keinen Platz, wenn du nur SK4 oder 5 hast.
    Falls sie ihren Job behalten kann,könnte sie diesen Job als SK3 Kriterium angeben (sofern der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis bescheinigt).
    Hab ich auch so gemacht und es hat funktioniert.



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