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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Banned
    Mitglied seit
    25.01.2010
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    Zitat Zitat von Sansa Beitrag anzeigen
    Seh ich das falsch?
    Ja, tust du. Und zwar völlig!

    Siehe meine Beiträge oben. Und kannst gerne mal `ne Famulatur bei mir machen.

    Gruß,
    EKT



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  2. #12
    an apple a day ... Avatar von apple
    Mitglied seit
    09.05.2005
    Semester:
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    3.827
    Zitat Zitat von dreamchaser Beitrag anzeigen
    So ganz kann ich das leider nicht unterstützen: diese Fachrichtung Psychosomatik wäre sicher nicht entstanden, wenn ein Psychiater diese Patienten adäquat versorgen könnte. Aber wieso entstehen spezielle psychosomatische Kliniken, die von der DRV ihre Patienten zugewiesen bekommen, wenn das die örtliche Psychiatrie auch leisten könnte? Meiner Meinung nach haben beide Fachrichtungen ihre Daseinsberechtigung. Habe leider schön öfter Psychiater überfordert gesehen, wenn es um Somatisierungsstörungen oder V.a. eine dissoziative Störung ging. Warum sonst passiert es gerade den dissoziativen Identitätsstörungen, dass sie mit der Diagnose Schizophrenie o.ä. in der Psychiatrie landen? Wäre wohl nicht der Fall, wenn der Psychiater sich damit auskennen würde. Das sind eben die Erfahrungen die ich und mein näherer Bekanntenkreis gemacht haben - ich selbst finde es schade, dass wir keinen Psychosomatiker als Konsiliarius haben, denn die Psychiater können mir meistens eh nicht helfen bei den Fragestellungen.
    Wir haben eine Psychosomatik mit im Haus, der Unterschied ist der Stellenschlüssel: dort gibt es 14 Betten, für die 1 OÄ, 2 FÄ und glaub ich 2 Psychologen zuständig sind. Somit können natürlich mehr Einzelgespräche und Gruppentherapien stattfinden als auf einer unserer psychiatrischen Stationen. Die Behandlungen dort dauer immer 12 Wochen, es gibt keine Notfallaufnahmen, sondern eine Warteliste mit Vorgesprächen. Ist also wie eine Art Reha, unser Chef hat uns auch aufgefordert, die Patienten dort hin zu verlegen anstatt in eine Reha - wenn`s passt. Schwerpunkt sind Essstörungen und Somatisierungsstörungen. Sie haben auch einen eigenen Konsildienst.
    Für die essgestörten Patienten find ich es schon besser als auf "Normalstation", da sie dort nicht unter schizophrenen und depressiven sind, sondern eben spezielle Gruppen und ein strikter Therspieplan existiert. Ansonsten schicken wir oft die nervigen Patientn dort hin



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    24.07.2006
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    52
    Zitat Zitat von EKT Beitrag anzeigen
    Ja, tust du. Und zwar völlig!

    Siehe meine Beiträge oben. Und kannst gerne mal `ne Famulatur bei mir machen.

    Gruß,
    EKT
    Falls es dir entgangen ist, ich bein bereits approbiert, da werd ich kaum eine Famulatur bei dir machen können.

    Es wäre hilfreicher du würdest mir sagen, ob du denn dann Therapiegespräche mit den Patienten führst, oder ob das bei euch der Psychologe macht. Das ging aus deinen Beiträgen weiter oben bisher für mich nicht hervor, sorry.



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  4. #14
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Sansa Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Ich bin seit 15 Monaten in der Inneren tätig, habe aber oft das Gefühl, dass das nicht das ist, was ich für den Rest meines Arbeitslebens machen möchte....
    Von der Thematik her würde mich stattdessen Psychosomatik interessieren.
    ...von den harten innere-nachtdiensten direkt in die sesselpupserei ins laberfach...finde den krassen unterschied irgendwie lustig

    also ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die psychosomatiker einen großen arbeitsmarkt haben, denn viele gespräche, die sie machen, führen schon psychologen....härtere fälle wiederum landen beim psychiater....ich denke nicht, dass der bedarf an psychosomatikern soooo groß ist.
    Geändert von flopipop (21.01.2011 um 00:15 Uhr)
    Never wrestle with a pig, because you both get dirty, but the pig likes it!



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    was genau sollen Psychosomatiker sein?
    Ich kenne nur Psychologen oder Psychiater- und dann meinetwegen noch Psychotherapeuten, die ja sozusagen aus Ärzten und Psychologen hervorgehen können..

    Psychosomatiker habe ich aber noch nie gehört- obwohl ich in der Psychosomatik arbeite..



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