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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #66
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    1. WBJ
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    Oh hier gibts ein Versucherungsforum. Warum hab ich das nicht eher gefunden?!
    Ja als arbeitender Mensch ist man oft der Depp. Verstehe es auch nicht, dass einem noch Steine in den Weg gelegt werden. Selbst wenn man sich nicht jedes halbe Jahr bewirbt, kann man doch herausfinden, dass eine Ablehnung wahrscheinlich ist. Die sind aber auch stur.



  2. #67
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    Hallo,

    ich muss diesen Thread mit einer Frage wieder hochholen:

    Durch persönliche Umstände bin ich leider in der Situation mein Leben neu ordnen zu müssen - ich bin 33 Jahre alt und werde bald wieder anfangen zu studieren (vielfältige Gründe - bitte keine Grundsatzdiskussionen, dass ich den Steuerzahler belaste etc. , ja ich weiß, ich hab es verbockt und hoffe es der Gesellschaft irgendwann zurückzahlen zu können).

    Bei der gesetzlichen Versicherung müsste ich als freiwillig Versicherter je nach Krankenkasse ca. 170-190 EUR im Monat zahlen.
    Ich habe einen Nebenjob, bei dem ich ca. 500 EUR im Monat verdiene, also unter 8000 EUR im Jahr.
    Ich bin kerngesund, gehe höchstens einmal im Jahr zum Arzt (und Zahnarzt-Kontrolle natürlich), männlich, keine chronischen Krankheiten.

    Gibt es angesichts meines Alters und der Einkommenssituation auch eine günstigere Alternative als die freiwillige Versicherung in der GKV? Komme ich in der PKV trotz meines Alters günstiger weg? Kann ich mit 33 überhaupt als Student noch in die PKV?
    Ich habe hier gelesen, dass man wenn man in die PKV geht, da über das gesamte Studium bleiben muss und nach dem Abschluss aber wieder in die GKV zurück kann wenn man unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt und nicht wie oft behauptet, "ein Leben lang" in der PKV feststeckt?

    Mir geht es primär darum, einen niedrigen Monatsbeitrag zu haben, ich wäre mit Grundleistungen (egal ob GKV oder PKV) völlig zufrieden.

    Danke



  3. #68
    Diamanten Mitglied Avatar von Shizr
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    Zitat Zitat von Haru Beitrag anzeigen
    Ich habe hier gelesen, dass man wenn man in die PKV geht, da über das gesamte Studium bleiben muss und nach dem Abschluss aber wieder in die GKV zurück kann wenn man unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt und nicht wie oft behauptet, "ein Leben lang" in der PKV feststeckt?
    Korrekt. Wenn du fürs Studium in die PKV gehst, bleibst du fürs Studium auch in der PKV.
    Wenn aber dein erster Job unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegt (und das tut er doch in den allermeisten Fällen), bist du wieder versicherungspflichtig in der GKV.


    Zitat Zitat von Haru Beitrag anzeigen
    Gibt es angesichts meines Alters und der Einkommenssituation auch eine günstigere Alternative als die freiwillige Versicherung in der GKV? Komme ich in der PKV trotz meines Alters günstiger weg? Kann ich mit 33 überhaupt als Student noch in die PKV?
    Such dir einen kompetenten Berater und rechne das mit dem mal ganz konkret durch.

    Manche PKVen haben arztspezifische Tarife, die auch für Medizinstudenten geöffnet sind.

    Durchrechnen, ob sich das für dich lohnt.



  4. #69
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    Edit ---------
    Geändert von Hebz (23.11.2016 um 09:14 Uhr)



  5. #70
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    PKV Wechsel sollte man zur jetzigen Situation dringend abraten, weil kurz über lang PKV´s wohl aussterben werden, siehe Krankenkassensterben und man hat fast nur Nachteile.

    Es ist besser GKV zu haben und irgendwelche Zusatzversicherungen.

    Vorkurzem gab sogar Vorschläge gegenüber der Politik die Beamten über die GKV abzurechnen, welches im Augenblick totgeschwiegen wurde, aber es wird kommen....



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