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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    same procedure...
    ich arbeite später in nem Pharmaunternehmen, in nem Forschungsinstitut o.ä. und nicht direkt kurativ als Arzt.
    Nennen Sie mir ein rechtlich verwendbare Definition was exakt eine "Tätigkeit als Arzt" ist, nur dann gehts weiter.
    Wenn es diese nicht gibt, welchen Wert hat dann diese Formulierung ?
    Ist Sie etwa ein nicht-aus-den-Mediziner-Köpfen-zu-bekommendes Ammenmärchen das von diversen Vertretern gerne verbreitet wird ?
    Benutzen Sie mal die Suchfunktion, es gibt Erklärungen dazu.


    @blauer Engel
    der Fall liegt bei Ihrem Tierarzt mit Sicherheit anders.
    Es handelt sich hier eben NICHT um eine Verweisung, sondern um das Thema der Umorganisation (betrifft den niedergelassenen Arzt, hier Stichwort "Großtierpraxis"). Das ist ein völlig anderes Themenfeld und hat mit dem o.g. Thema nichts zu tun.
    Es ist aber verständlich, daß dies für Nicht-Vers.-Experten schwierig auseinanderzuhalten ist und deshalb in Form von "Storys" weitergegeben wird.



  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    06.05.2009
    Beiträge
    5
    Hallo!
    Ich reaktiviere mal den Thread. Stehe vor dem gleichen Problem: welche BU/ bis zu welchem Lebensjahr...

    Ob bis 65 oder 67 macht vom Beitrag her schon einen Unterschied. Was macht Sinn?? Bis 63 oder 65 hat man dann eine "Lücke"- kann man die sinnvoll schließen, was meint ihr?

    Ich habe bisher ein Angebot (unabhängiger Berater) bei 2000Eur Rente mtl. für
    76 Eur/Monat (bis 67) bzw.
    70 Eur/Mon (bis 65) bzw.
    55 Eur/Mon (bis 63).

    Da ich noch einen hohen Risikozuschlag zahlen muss, machen selbst die 6 Eur/Mon (zwischen 65 und 67 einen Unterschied).

    Zahlt ihr ähnliche Beiträge und bis zu welchem Alter habt ihr euch versichert??

    Danke für eure Antworten!



  3. #8
    Dunkelkammerforscher
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    Ort
    Im schönen Süden
    Semester:
    das war mal...
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    3.740
    Zitat Zitat von Truncuscoeliacus Beitrag anzeigen
    Hallo!
    Ich reaktiviere mal den Thread. Stehe vor dem gleichen Problem: welche BU/ bis zu welchem Lebensjahr...

    Ob bis 65 oder 67 macht vom Beitrag her schon einen Unterschied. Was macht Sinn?? Bis 63 oder 65 hat man dann eine "Lücke"- kann man die sinnvoll schließen, was meint ihr?

    Ich habe bisher ein Angebot (unabhängiger Berater) bei 2000Eur Rente mtl. für
    76 Eur/Monat (bis 67) bzw.
    70 Eur/Mon (bis 65) bzw.
    55 Eur/Mon (bis 63).

    Da ich noch einen hohen Risikozuschlag zahlen muss, machen selbst die 6 Eur/Mon (zwischen 65 und 67 einen Unterschied).

    Zahlt ihr ähnliche Beiträge und bis zu welchem Alter habt ihr euch versichert??

    Danke für eure Antworten!
    Risikozuschlag: Hat dein "unabhängiger" Berater eine Vorabanfrage bei mehreren Versicherungen gemacht? Meistens ist der Zuschlag nämlich deutlich unterschiedlich und z.T. eben auch nicht zu bezahlen.

    Ich habe mich bis 65 Jahre versichern lassen und gehe gerne das Risiko ein wenn ich mit 66 berufsunfähig werde, dass ich dann 2 Jahre evtl. so überbrücken muss. Hab aber auch eine private Rentenversicherung deren Leistungspflicht mit 65 Jahren beginnt, insofern eine gewissen Absicherung gegen diese Risiko



  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von Truncuscoeliacus Beitrag anzeigen
    welche BU/ bis zu welchem Lebensjahr...
    Überlege Dir, ob Du ein Rundum-Sorglos-Paket schnüren möchtest, oder eine Absicherung gegen echte Notfälle haben möchtest, die Dich in eine existentielle Krise bringen könnten.
    Das Rundum-Sorglos-Paket dient meiner Meinung nach 1. eher dem Versicherungsvertreter und 2. der Absicherung eines Lebensstils, den man sich nur mit wilden Absicherungspaketen leisten kann (also Streß bedeutet).
    Die BU soll ja erstmal hauptsächlich das Risiko absichern, welches dadurch entsteht, daß man zu Beginn der Berufstätigkeit noch keine Ansprüche beim Rentenversicherer (im ärztlichen Fall: Versorgungswerk) erworben hat. Eine Ausnahme ist natürlich der Fall, wenn man komplett erwerbsunfähig wird. Meines Wissens nach hat man in diesem Fall vom ersten Tag an einen Anspruch auf Leistung aus dem Versorgungswerk. Aber dieser Fall ist ja nicht derjenige, von dem die meisten Personen bei den Versicherungsüberlegungen hauptsächlich ausgehen.
    Solange Du nicht völlig übersteigerte Lebenshaltungskosten bis einen Tag vor Eintritt ins Rentenalter absichern musst, halte ich es für sinnvoller, die BU nur bis zu einem Alter abzuschließen, ab dem man in etwa sagen kann, daß man im Falle der Berufsunfähigkeit auch mit den bis dahin erworbenen "normalen" Rentenansprüchen leben kann.
    Ist natürlich schwer, diesen Zeitpunkt vorherzusagen



  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    31.07.2011
    Beiträge
    3
    Ich habe mich auch bereits vor dem Studium mit diesem Thema beschäftigt - bzw bevor mein Studienplatz überhaupt sicher war/ist. Und ich muss sagen es verleiht einem ein gewisses Stück Sicherheit. Man muss eigentlich nur ein paar Grundfragen für sich selbst beantworten können und dann findet man über Erstberatung auch online relativ schnell eine Übersicht. Ab dem Zeitpunkt habe ich gar nicht mehr den Eindruck, dass es eine Frage der Versicherung ist. Passende Angebote sind immer von unterschiedlichen Versicherern zu erhalten. Dann ist es oft eine Sympathiefrage oder so eine Frage des Bauchgefühls für welchen Versicherer man sich entscheidet. Vorab würde ich mich da aber nie festlegen.
    Geändert von Muriel (31.07.2011 um 20:35 Uhr) Grund: Werbelink entfernt



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